Virtuelle Ausstellung

Nach Kurt Eisners Ermordung 1919
fehlt politische Orientierung und es beginnt eine lange gnadenlose Zeit rechtsextremer politscher Säuberung
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Dreh- und Schmähbriefe
begleiten Eisners
politisches Wirken als
erster Ministerpräsident
des Freistaats Bayern.






















Bild oben: Günther Gerstenberg

Reaktionäre Kreise, Militär, Presse, Kirchen, Parteien (inkusive SPD-Politiker wie Auer) machen nach der Revolution Stimmung gegen Eisner.

Entgegen der Forderung von Wegbegleitern wie Mühsam setzt er sich mit der Meinung durch, dass die Pressefreiheit nicht eingeschränkt wird.









Gustav Noske
(oben rechts) schickt auf Anforderung Johannes Hoffmanns Reichswehrverbände aus Preußen und Württemberg nach München. Er gab den Befehl, die Räterepublik nieder zu schlagen. 
Von den Revolutionären wurden sie als Weiße Garden bezeichnet. 


Der massaker-erprobte Rechtsextremist Franz Ritter von Epp 
(links oben) befehligte Freikorps.












Bild oben: Heinrich Ehmsen
Erschießungskommando 1919
(Eremitage St. Petersburg)

Bild unten:
Heinrich Ehmsen
Erschießung des Baron Teuchert
1919  (Lenbachgalerie München)