Blickpunkt Künstler | Vitae | Portraits | |
Hier zeigen wir die
Bildenden Künstlerinnen und Künstler,
Fotografinnen und Fotografen, Autorinnen und Autoren, Musikerinnen und Musiker, Performerinnen und Performer von denen im Rahmen unserer Ausstellungen Werke zu sehen|hören|lesen waren. |
Diese Seite ist gerade in Bearbeitung Wir bitten um Verständnis, dass nicht alle Vitae und Bilder zu sehen sind. |
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pep aarau Heute: Grafik|Malerei|Fotografie Dozent|Kurator|Ausstellungsleiter Reisen|Tango Argentino |
pep aarau.
1952 geboren und
bekannt auch als
Josef Rauch. Hört im Alltag auf: Sepp, Peps, Pep. Lebt in München. 1968: Realschulabschluss, Ausbildung im Grafischen Gewerbe mit IHK-Abschluss. Danach tätig als Lithograf, Illustrator und Grafiker. In diesen Jahren auch: Jugendvertreter und Betriebsratsmitglied, DruPa-Jugendleiter von München und Bayern; Zivildienst und währenddessen eigenes Repro-Grafik-Studio mit 20 Mitarb. Ab 1976 neben der Arbeit beim DGB, der IG Druck und Papier (DruPa) und der IG Medien: Studienjahre und Meisterkurs. Vorträge und Gastvorlesungen an Hochschulen, Bildungseinrichtungen, VHS und Schulen. Durchführung/Teilnahme von/bzw. an mehr als 100 politischen Ausstellungen und Kunstexposionen (Teilnehmer, Kurator oder Ausstellungsleiter) Ab 1993: Hauptamtliche Wahlfunktion bei HBV und ver.di. Mentor/innen und Starthelfer/innen: HAP Grieshaber | Otl Aicher | Guido Zingerl | Helga Schunke | Fritz Schmalzbauer | Bertl Lörcher | Wolfram Kastner | Georg Ligendza | Maria Weber | Loni Mahlein | Gisela Kessler | Wolfgang Abendroth | Kurt Sontheimer |
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mona abboud Foto: Abboud |
Mona Sandner-Abboud 1962 in Neuburg a.d. Donau geboren 1992 - 1997 Architekturstudium an der Georg-Simon-Ohm Hochschule, Nürnberg 1998 - 2001 Aufbaustudium an der Akademie für Bildende Künste in Nürnberg - Klasse Kunst und öffentlicher Raum bei Prof. Holzinger 1999 - 2002 Diverse Projekte im Öffentlichen Raum: Sebalder Platz, Nü.; Pfeifergasse Nü., Martin-Luther-Plath, Erlangen 2001 - 2004 kunstraum Nürnberg - Showroom und Rauminstallation zusammen mit Rose Weigand 2002 Ausstellung Gastspiel, Fürth 2004 BBK - Offene Ateliertage 2008 Ausstellung arm & reich, ver.di Ab 11/2011 freiberufliche Architektin: Bauen BiO Logisch |
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herbert achternbusch Xylografie rechts: pep aarau |
Herbert Achternbusch 1938 als Herbert Schild in München geboren. Schriftsteller, Filmregisseur und Maler. Er ist besonders für seine avantgardistischen Filme bekannt. 1960 und 1962 nacheinander an der Pädagogischen Hochschule München-Pasing, an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und für drei Semester an der Akademie der Bildenden Künste München. |
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ernst antoni Xylografie rechts: pep aarau |
Ernst Antoni
1946 in München geboren. Journalist und Autor. U. a. Redakteur von „antifa.Magazin der VVN-BdA für antifaschistischePolitik und Kultur“. Den Großvater Ernst Lörcher, 1918 revolutionärer Mützenmacher im Lehel, hat er, weil der schon in den 20er-Jahren verstorben ist, nichtkennengelernt. Wohl aber dessen Frau und Kinder, deren Anverwandte, Freunde und Genossen … wenn diese die NS-Zeit überleben konnten. Für recherchierende, publizistische und sonstige Aktivitäten mangelte es also nicht an Anregungen. |
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michael arantes müller mailto: arantes.mueller(at)web.de Xylografie rechts: pep aarau |
Michael Arantes Müller
1953 geboren in Berlin.
1978 bis 1983 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, 1991 Gastatelier in Italien und Salzburg, 1992 Lehrauftrag an der Internationalen Sommerakademie in Salzburg, 1994 bis 2004 Studienreisen nach Amazonien (Brasilien) 1999 Studienreise nach China. Seit 1996 Leben und Arbeit in Berlin. |
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azzle Foto: azzle |
1997 Fachabitur an der Rainer-Werner-Fassbinder Fachoberschule für
Gestaltung, München 1998 BTEC Diploma in Foundation Studies Art and Design, St. Helens, UK 2001 BA Hons Fine Art, Cumbria University Carlisle, UK Seit 1998 Ausstellungen und in-situ*-arbeiten in St. Helens (UK), Carlisle (UK), Gmund am Tegernsee, Krk (Kroatien), Berlin, Freising, Wasserburg, Perth (Australien), Letchworth Garden City (UK), Palm Beach (USA), München (u.a. Kunstpavillon, Künstlergalerie BBK, ver.di Kulturforum, Isarauen) In vielen Arbeiten stellt Unwirkliches oder Unmögliches ein angenommenes Gefühl der Sicherheit spielerisch in Frage. Oft beziehen sie das Innere auf das Äußere und umgekehrt, dabei werden sie stark von lokalen Gegebenheiten wie Raum, Licht, Flora und Fauna beeinflusst. Es sind die flüchtigen Momente, die azzle interessieren. Vergängliche Attribute vermitteln für sie ein Gefühl von Sensibilität und signalisieren die Bereitschaft, Interaktionen zu akzeptieren. Dies bietet dem Betrachter häufig eine Position an, in der er physisch mit der Arbeit interagieren kann. *an Ort und Stelle |
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demba ba Foto: Steffi Staschull |
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ilan bachl
Foto: Dominik Kudla |
v.r.n.l: Anna M. Pascó Boltà, Ilan Bachl, Jan Dominik Kudla Ilan Bachl 1986 in München geboren, lebt und arbeitet dort. Studium der Freien Kunst an der AdBK München, zunächst bei Prof. Dieter Rehm und ab 2014 bei Prof. Dr. Olaf Nicolai. |
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hans matthäus bachmayer Xylografie rechts: pep aarau |
Hans Matthäus Bachmayer 1940 in Bayersoien/Bayern geboren. Von 1954 bis '58 Holzbildhauerlehre in Oberammergau. Danach Studium an der Münchner Akademie für Bildende Künste/ Schwerpunkt Bildhauerei. Studiert von 1975 bis 1981 in Frankfurt und München Philosophie und Soziologie und promoviert. 1981 Kunstförderpreis der Stadt München. |
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werner bachmeier www.wernerbachmeier.de Foto: Theresa Wallrath, Köln |
Werner Bachmeier, 1957 in München geboren. Facettenreich sein beruflicher Werdegang: 1975 Facharbeiterprüfung zum Elektroniker. Im zweiten Bildungsweg Neuorientierung mit Blick auf eine alte Leidenschaft, die Fotografie. Studium zum Photoingenieur. Foto, Film und Fernsehtechnik prägten das Studium. Abschluss 1986. Seit 1986 freiberuflicher Fotograf und Fotojournalist; Fotoarchiv. Menschen, Arbeit, Wirtschaft, Bildung, Soziales stehen dabei im Fokus seiner fotografischen Arbeit. Hauptausstellungen und Bücher: :: Klangkörper – Flügelbilder Steinway & Sons Hamburg Produktion von Konzertflügeln, 1994 – 25 SW Prints :: Hand & Werk greifen-begreifen… Erst die Hände machen den Mensch zum Mensch, 1999 - 27 SW Prints + Broschüre :: Menschen handeln Handeln ist Ihr Beruf, aber Sie handeln auch für Ihre Interessen, 2004 - 21 SW Prints + Broschüre :: Arbeitswelten - Einblicke in einen nichtöffentlichen Raum Fotoausstellung zum gleichn. Buch, 2010 - 35 Color Prints + Buch :: Wer fürchtet sich ... mir in die Augen zu sehen? … oder flüchten ist kein Kinderspiel, Portraitserie/ mit Asylsuchenden, 2016 |
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emanuel bachrach-barrée Münchner Maler der Revolution 1918 Leider haben wir kein Portrait-Foto. |
Geboren 1863 in Oderberg, gestorben 1943 in München. War Autodidakt. Kam 1885 nach München. Ab 1890 waren seine Gemälde im Glaspalast zu sehen, 1891 und '93 auf der Großen Berliner Kunstausstellung im Ausstellungspark am Lehrter Bahnhof. Arbeitete in dieser Zeit auch als Illustrator für deutsche Zeitungen. 1931 und 1932 waren seine Zeichnungen und Gemälde noch auf den Ausstellungen der "Secession" im Deutschen Museeum zu sehen. Weil er aus einer jüdischen Familie kam, bekam er 1936 Malverbot von den Nazis und es war verboten, seine Werke zu kaufen. |
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hans baschang Fotograf unbekannt |
hans baschang,
1937-2017 In Karlsruhe geboren, in München gestorben; Zeichner und Bildhauer. Studierte von 1957 bis 1961 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. 1975 übernahm er eine Professur an der Akademie der Bildenden Künste München. Ab 1997 war er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München. |
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angela bauer Foto: Engelbert Jost |
Angela Bauer
1949 in Berlin geboren.
Besuch der Grund- und der Askanischen Oberschule Berlin-Tempelhof, an der schon Kurt Eisner 1887 sein Abitur gemacht hatte. Studium der Humanmedizin an der FU Berlin 1975 Promotion Arbeit als Internistin im Raum München, daneben Studium der Philosophie und Neueren Deutschen Literatur an der LMU München Studium der Englischen Literatur im Rahmen von Sommerkursen an der Universität Cambridge, England. Seit Ende der 90er Jahre als Autorin tätig. Mitglied im Münchner REALTRAUM e.V. |
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max bauer Foto: Max Bauer |
Max Bauer
1963 in Rosenheim geboren.
Lebt und arbeitet seit 30 Jahren in
München, Dipl.-Verw. (FH).
Ist Mitglied im REAL-TRAUM e.V.
Malerei (Aquarell, Acryl) und Radierung.
Verfasst Texte, um darin tiefgründigen seelischen Bedürfnissen eine
Ausdrucksform zu verleihen und auch das Spontane, Unausgesprochene
erfahrbar zu
machen.
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rolf bayer Leider haben wir kein Portrait-Foto |
Von Rolf Bayer haben wir leider keine Vita. Er hat an der Gruppenausstellung arm&reich (2008) teilgenommen, die von Wolfgang Keller kuratiert wurde. |
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knut becker Klick auf das Bild führt zu einer Lesung von Knut-Becker-Texten von Harry Taeschner. Aufnahme: Gerhard Hallermayer Skizze rechts: pep aarau |
Knut Becker, *1939 in Breslau, +2015 in Rothenbuch.
Gelernter Stereotypeur, langjähriger freigestellter Betriebsratsvorsitzender beim Münchner Zeitungsverlag. Ab 1981 Ausbilder und Trainer für Betriebsräte. Führte Betriebsräteseminare für diverse DGB-Gewerkschaften und eigene Seminare durch. War Mitautor des Kommentars zum Betriebsverfassungsgesetz (Siebert-Becker). Mit ruhiger, gelassener Art und Weise, schickte er seine Seminarteilnehmer auf Wissensreise, vermittelt Rechte, Pflichten und Urteile on Maß und jeder um ihn her hat dabei noch Spaß. War Herausgeber und Verleger des Gegenpol. Schrieb neben Rechtstexten Lyrik und politische Satire. |
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beißpony www.hoelle.media www.beisspony.com |
mediendienst leistungshölle | beißpony Der Mediendienst Leistungshölle ist die Basis für die künstlerischen Kollaborationen von Stephanie Müller und Klaus Erika Dietl. Von dort aus suchen sie immer wieder den Austausch mit anderen. 2006 hat Stephanie mit Laura Melis Theis (Oxford, UK) die Band beißpony gegründet. Nach ihrem Debut auf Chicks On Speed Records haben die beiden Ende 2017 ihr aktuelles Album BEASTS AND LONERS auf RAGREC veröffentlicht, ihrem hauseigenen Label für Störsequenzen in Text, Ton und Bild. Klaus Erika entwickelt in der Leistungshölle die Bild-welten für Performances, Rauminstallationen und Kinoscreenings. Bei der frisch gegründeten Performancegruppe OK DECAY mischt er neben Gülcan Turna und Moni Kliche auch musikalisch mit. OK DECAY tauchen gerne unter – mitten ins Unbehagen. Dissonanzen kratzen an Sprachbarrieren. Der Mundschutz löst sich auf, der Bildschirm beginnt zu flimmern. |
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hp berndl www.berndl-art.de Foto: Peter Brüning |
HP Berndl
1953 in München geboren, lebt und arbeitet in München.
Malerei, Buchillustration, Collage, Assemblage, Installation und
ästhetische Intervention im
öffentlichen Raum.
Die künstlerische Ausbildung erfolgte durch selbst initiierte Praxis
sowie durch intensives und experimentelles Learning by doing von
Jugend an.
Workshops und fachlicher Austausch mit Bildenden Künstlerinnen und
Künstlern, Kulturschaffenden anderer Sparten, Galeristinnen und
Kuratoren begleiten bis dato diesen Weg.
Seit 2001 Ausstellungen in München und Um-gebung, Oberbayern, Passau
und Berlin.
Künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum seit 2014 in
Kooperation mit Wolfram P. Kastner, Günter Wangerin, Nina Fischer
und Maroan El
Sani.
Kunst-Happenings als Kurator und Aussteller/Performer. |
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karsten beuchert
REALTRAUM e.V.
Foto: Gisela Weinhändler
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Karsten Beuchert
1965 in Bad Schwalbach geboren, lebt und arbeitet heute in Mü.
Aufgewachsen in Werther bei Bielefeld,
humanistisches Gymnasium in Wiesbaden.
Studium der (Teilchen-)Physik an der Johannes-Gutenberg-Universität
Mainz, Promotion an der Ruhr-Universität Bochum.
Bei deutlicher Vorliebe für Fantastik (Science-Fiction, Fantasy,
Surrealismus, Grotesken) lässt er sich gerne auch zu anderen Genres
verführen.
In den 90ern aktiv bei der Gruppe »Schreibhaus« in Bochum, seit 2008
beim Münchner »REALTRAUM«. Veröffentlichungen von Kurzgeschichten in
diversen Anthologien – eine Veröffentlichungsliste ist zu finden
unter
www.realtraum-muenchen.de/mitglieder/literatur/karsten-beuchert.
Beschäftigt sich aktuell neben dem Brötchenerwerb in der IT mit
spiraldynamischer Bewusstseinsevolution und verwandten Themen.
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alois binder Leider haben wir kein Foto und keine Vita. |
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klaus böttger Leider haben wir kein Foto. |
Klaus Böttger
* 15. Juli 1942, † 25. November 1992
Graphiker. Begann 1964 im Bereich der Druckgraphik zu arbeiten.
War zu Lebzeiten einer der renommiertesten und erfolgreichsten
Radierer Westdeutschlands.
Setzte sich in den ersten Arbeiten mit dem
Vietnamkrieg auseinander.
Böttger illustrierte Bücher. Aufgrund seiner
engen Beziehung zur Büchergilde erschienen
viele seiner Radierungen in deren Grafikedition.
Der Schutzumschlag der Büchergilde-Ausgabe von Umberto Ecos „Der
Name der Rose“ stammt von ihm.
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vera botterbusch Foto:
Manfred Schnelldorfer
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Vera Botterbusch
Geboren am 10. Februar 1942 in Dortmund.
Schulzeit in Minden in Westfalen. Studium der Romanistik, Germanistik, Regie und Kunst in Bonn, Münster, Grenoble und München. Die Autorin und Regisseurin, Filmemacherin und Fotografin wurde bekannt durch ihre Filme zu Literatur, Kunst und Musik vor allem für das Bayerische Fernsehen, durch ihre publizistische Tätigkeit vor allem für die Süddeutsche Zeitung zu Kunst und Literatur, für die taz zu Theater, durch ihre Theaterarbeiten z. B. für die Europäischen Wochen und durch ihre Filmpräsentationen u.a. in Bayreuth, Erlangen, Jena, München, Passau, Regensburg, Starnberg, Tutzing, Vilshofen und ihre Foto-Ausstellungen u.a. in Jena, München, Passau, Paris, Regensburg, Straubing, Weilheim. Vera Botterbusch ist Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler (BBK), im Schriftstellerverband (VS/ver.di) und im PEN. Sie lebt seit 1968 in München und seit 1992 auch im bayerischen Böhmerwald. |
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karin brandl www.alchima.de Foto: Heinz Schauer |
Karin Brandl, gebürtige Niederbayerin
Akademische Ausbildung an der Fachhochschule Augsburg zur Dipl. Designerin (FH). Seither freischaffend. Neben angewandter Gestaltung (Raum, Fassade, Grafik) auch Seminartätigkeit im Bereich kreativer Erwachsenenbildung und Buchveröffentlichungen. 2009 aufgrund eigener Erlebnisse mit hinterlistigen Bürokraten ein satirisches Heimatkunde-Buch ‚Brillen für die Bürokratie‘. Bildende Kunst: Ab 1984 Einzel- und Gruppenausstellungen regional und im Ausland Performances z.B. 1993 ‚Unter uns.‘ Brecht-Galerie Augsburg, Teilnahme an BBK und vbk Ausstellungen. |
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bernd bücking Foto: Bernd Bücking |
Bernd Bücking, 1936 in Bremen geboren, Vater wegen "kommunistischer
Wühltätigkeit" zu 10 J. Zuchthaus verurteilt
1941: Mutter wegen "Hochverrats-Vorbereitung" zu 2 Jahren Gefängnis verurteilt (Santa Fu) 1954: Abitur am Jungengymnasium Leibnitzplatz 1958: Abschluss als Gebrauchsgrafiker/Bremer Kunsthochschule 1959/60: Artdirector der Hamburger Tochter von "Die Werbe" 1960: Heirat der Hochschul-Gefährtin Waltraut 1960/63: Artdirector-Assistant an der Werbeagentur SAW/FfM 1963/70: Artdirector und Illustrator bei Heye&Partner in Mü. 1964 bis 1969: Geburt dreier Kinder; Umzug nach Mü-Altperlach 1970: Fristlose Kündigung wegen Versuchs einer Betriebsratsgründung, Mitgründung der Werbeagentur Ge.A.We. 1971: Atelierleiter bei der Agentur Ge.A.We. in Mü-Schwabing 1975 bis 2001: Freelancer für Konzeption und Illustration gleichzeitig Karikaturen, didaktische Zeichnungen und Plakate für soziale, Friedens-, Antinazi- und sonstige Bewegungen 1990 bis heute: Illustrationen und Karikaturen für das ISW 2001 bis heute: Rentner mit zeichnerischen Engagement |
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vivien cahusac de caux www.cahusacdecaux.com Foto: Vivien |
Vivien Cahusac de Caux
1955 in Uganda geboren, hat sie die ersten 20 Jahre ihres Lebens
dort und
auch in Kenia gelebt.
Sie ist weit gereist und hat in mehreren Ländern gelebt, unter
anderen, Nepal, Indien, Südsee, Neuseeland und USA, wo sie ihre
Arbeiten auch in Ausstellungen und Galerien gezeigt hat.
Seit 1988 lebt sie mit ihrem Mann in Bayern. Die vielen Länder, Kulturen und Menschen die sie erlebt hat, haben einen großen Einfluss auf ihre Arbeit, die figürliche, farbenfrohe Motive im grafischen und malerischen Bereich beinhaltet. |
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manuela clarin www.manuela-clarin.jimdosite.com Foto: Susanne Eva-Maria Fischbach |
Manuela Clarin
Wurde 1952 geboren, lebt heute in München.
Sie hat zwei Töchter und einen Sohn. Besuchte nach dem Abitur ein Jahr lang die „Mal- und Zeichenschule Alois Huber“ und nahm Modellierunterricht bei R. Wachter.
Im Anschluss absolvierte sie eine dreijährige Ausbildung zur
Holzbildhauerin und arbeitet seitdem als freischaffende Künstlerin.
Außerdem gestaltete sie für ihr eigenes Theater „Münchner Galerie
Theater“ und andere Bühnen der Münchner „freien Szene“ zahlreiche
Bühnenbilder.
Seit 2011 konzentriert sie sich in erster Linie auf die Malerei. Sie ist Mitglied bei: „BBK/München OBB“, „Kunstrefugium“ und „VBK“. |
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de schaug o Foto: De Schaug O |
De Schaug O - politisch-literarisches Frauen Perfomance Duo. Vorsicht: nicht ganz dialektfrei! Genres: Performativ, Elemente, Spoken Art, DADA, Interaktive Aktionen etc Sie bringen politische Frauenperspektiven auf die Bühnen. Auftritte seit 2017: Open Stage Stemmerhof Sendling | Ars Musica Pelkovenschlössl, Moosach | Arts’n & Boards, Schwabing | Kulturzentrum UBO9, Aubing | Sendlinger Kulturschmiede | Diakonia Secondhand Kaufhaus i |
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evelyn detterbeck Foto: Detterbeck |
Evelyn Detterbeck, 1959 geboren in Gräfelfing. Lebt und arbeitet in München Als Künstlerin interessieren sie die Triebfedern der Kreativität und des Suchens, der Eigen-Sinn des Materials, die Notwendigkeit, genau hinzuschauen und zu entscheiden, eben der gesamte Schaffensprozess. Ihre Arbeiten wollen mit dem Auge berührt und durchwandert werden. Sie fordern zum Innehalten und Verlangsamen des Sehens auf. Dabei interessieren die Künstlerin besonders Frauenbilder, Weiblichkeit, weibliche Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung. |
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roberto díaz Foto: Sepp Rauch (Roberto Díaz und Karine Prato) |
Roberto Díaz. Geboren 1958 in Buenos Aires. Ist als Sohn einer Tangotänzerin in der sogenannten Goldenen Zeit im argentinischen Tangomilieu aufgewachsen. Sein Stil ist stark von den Milongeros in Buenos Aires geprägt; Leidenschaft und Musikalität bezeichnen diesen. Roberto Díaz ist nicht nur Tänzer, sondern auch professioneller Bandoneonspieler seit über 20 Jahren. Er hat in unterschiedlichen Orchestern gespielt – wie z.B. Cuarteto Kilombo, Sabor a Tango, in verschiedenen Tangofestivals in Europa. Er unterrichtet Tango Argentino und Bandoneon in München. |
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michaela dietl Foto: Roswitha Pross |
Michaela Dietl
Geboren 1959 in Landshut/Niederbayern.
Lebt und arbeitet in München. Akkordeon- und Melodicaistin, Stimmkünstlerin und Performerin, Textdichterin und Komponistin
Gelernte Germanistin,
Historikerin und Philosophin.
Verdiente sich ihre ersten Sporen als Straßenmusikerin.
Seit 1984 zahlreiche Kompositionen für Theater und Film sowie
erfolgreiche Soloprojekte.
Zusammenarbeit u.a. mit Fred Frith. |
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serio digitalino www.serio-digitalino.de |
Serio Digitalino
1956 in Matera (Basilicata) in Süditalien geboren.
Lebt seit 1977 in München.
Absolvierte ein Privatstudium bei dem Münchner Kunstmaler Helmut
Vakily.
Studienreisen führten ihn nach Madagaskar, Ägypten und Südeuropa.
Aufgrund handwerklicher Ausbildungen besitzt Serio Digitalino
Erfahrung mit verschiedenen Materialien wie Holz, Glas, Metall.
Seit einigen Jahren widmet er sich besonders Acrylglas-Skulpturen,
die er zu amorphen abstrakten Figuren schlingt.
Ausstellung In- und Ausland. Verkäufe an Privatsammler und
Institutionen im In- und Ausland.
Vereinigung Bildender Künstler/innen (VBK) in ver.di; Berufsverband
Bildender Künstler/innen (BBK);
ADKV Neuer Pfaffenhofener Kunstverein e.V. |
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manuela dilly |
Manuela Dilly
1967 in Wiesbaden geboren, lebt und arbeitet in Krün, Oberbayern.
Dilly ist verheiratet und Mutter von drei Kindern.
Studierte Kunst, Pädagogik und Psychologie an der Universität Koblenz, bevor sie im Jahr 2007 in Nürnberg ihr erstes Atelier eröffnete. Seit 2014 führt sie die Dependance im Karwendel. Neben der Malerei und Bildhauerei beschäftigt sie sich mit Glasfusing und Mosaiken.
Zu den bekanntesten Stücken zählen ein Mosaikkunstwerk für den
Ex-Präsidenten der USA, Mr. Barack Obama und ein Mosaikportrait der
mehrfachen Olympiasiegerin Magdalena Neuner.
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edite domingos www.editemusic.de Foto: Sepp Rauch |
Edite Domingos - Sängerin Münchnerin mit angolanischen Wurzel, geht ihren Weg. Begonnen hat sie in Jugendzentren. 1. Platz bei "Jugend musiziert", hatte diverse Auftritte, beispielsweise auf der Großdemo für die Europawahl 2019, dem Tollwood und im ver.di Kulturforum. Edite Domingos ist Afrostyle- und Pop-Sängerin. |
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ugo dossi Xylografie rechts: pep aarau |
Ugo Dossi 1943 in München geboren; Maler und Objektkünstler. Studierte von 1962 bis 1965 an der Akademie der Bildenden Künste München und an der Accademia di Brera in Mailand. Ab 1965 als Künstler tätig. Nahm an der Documenta 6 und 8 in Kassel teil. Beteiligte sich an den Biennalen in Venedig, Paris, Mailand und Buenos Aires. Erhielt von 1986 bis 1994 einen Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste München und 1987 an der TU Berlin. |
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hansjörg dräger |
Hansjörg Dräger
1955 in Mannheim geboren. Lebt und arbeitet in Starnberg bei München
und in Wien.
Kunststudium am Städel und an der Goethe-Uni Frankfurt/Main.
Dipl.-Ing.-Abschluss an der TUM.
Längere Auslandsaufenthalte in Italien, Spanien, USA, Frankreich,
Südkorea, Südafrika.
Zahlreiche Teilnahmen an Künstlerwettbewerben u.a. Philipp Morris
1978 und Künstlersymposien wie Museo Pecci/Prato.
Ausstellungen im In- und Ausland sowie Verkäufe an Privatsammler,
Galerien und Institutionen
europaweit.
Berufsverband Bildender Künstler/Innen (BBK); Vereinigung Bildender
Künstler/Innen (VBK) in ver.di; Kunstverein Art Driburg/Paderborn.
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ursula duch www.Ursula-Duch.de Foto: Duch |
Ursula Duch
Geboren 1949 in Perlesöd, Bayerischer Wald.
Lebt und arbeitet in München.
1979–1989: Beginn der Malerei, Kunststudium während der Ausbildung
zur Kunsttherapeutin.
1995–1999: Teilnahme an verschiedenen Kursen beim Atelierprojekt
München, u.a. bei W. Koethe.
1996–2001: Meisterkurse am Schwäbischen Kunstsommer der Universität
Augsburg in Irsee mit Tripp, Bömmels, Dossi, Lange.
1999–2006: Studienaufenthalte in Italien unter der Leitung von Klaus
Peter Frank.
2003/2010: Meisterkurs an der Sommerakademie
Salzburg bei Prof. Jacobo Borges / Meisterkurs an der Holzschnitt-Kunstakademie
Reichenhall bei Bernd Zimmer.
Seit 2000 regelmäßige Ausstellungen z.B. in der Mohr-Villa München-Freimann, Kloster Irsee, in der Hochschule für Philosophie,
München; im Bayer. Verwaltungsgericht München, Landratsamt München,
im Kunstpavillon München. Beteiligung an den Ausstellungen der VBK,
in der Aspekte-Galerie München, der Galerie GEDOK München, im
Hochwassermuseum und der Produzentengalerie Passau, im Museum
Schrobenhausen, bei MUCCA Munich Center of Community Arts und
DGB-Haus München.
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karl duderstedt Foto: Duderstedt |
Karl Duderstedt, geboren 1947 in Reutlingen, lebt seit 45 Jahren in
Kirchheim bei München. Berufsweg: Chemiegraph, Litograph, Mediengestalter. „Fotografie ohne Kamera“ – diese Idee kam ihm im täglichen Umgang mit dem Scanner in seinem Beruf als Mediengestalter. Erste Versuche mit kleinen Objekten faszinierten ihn durch den Blick in eine Makrowelt mit Schärfe und Brillanz. Bekannte Dinge zeigen Details, die sonst nur mit Makrozubehör an einer Kamera zum Vorschein kommen. Ein gebräuchlicher Flachbettscanner bietet genug Schärfentiefe auch für einen Apfel. Das ist beim Diascanner natürlich nicht der Fall, dafür sind hier starke Vergrößerungen möglich. |
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leonhard eckertsperger Mehr zu Leonhard Eckertsperger mit Klick auf das Selbstportrait rechts Münchner Maler der Revolution 1918 Familienfoto |
Leonhard Eckertsperger 1899 in München geboren. Optiker-Ausbildung, kriegsbedingte Dienstverpflichtung zum Flugzeugmotorenbau bei BMW. Von der Reichswehr zum Landsturm eingezogen. An TBC erkrankt. 1921 Besuch der Malschule Hofmann in der Georgenstraße 1928 Aufnahme in die Akademie der bildenden Künste bei Prof. Karl Caspar. Meisterschüler mit eigenem Atelier. Bis 1941 vergebliche Versuche, mit seiner Lebensgefährtin Prisca Schluttenhofer aus Nazi-Deutschland zu fliehen. 1944 in München ausgebombt. Ein großer Teil der Exponate sind zerstört. 1945 Evakuierung nach Oberstdorf/Allgäu. Heirat, zwei Kinder. Die Nachbarn: „Malen kann er ja scho, aber er ischt halt a Kommunist.“ 1972 Rückkehr nach München 1981 „Schließt seinen Malkasten als seine Frau Ada stirbt.“ Eckertsberger stirbt 1991. |
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heinrich ehmsen Münchner Maler der Revolution 1918 Familienfoto |
Heinrich Ehmsen Geboren 1896 in Kiel, gestorben 1964 in Berlin. Maler und Grafiker. Besuchte in Kiel die Städtische Gewerbeschule. Konnte sich von 1906 bis 1909 an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf zum Dekorationsmaler ausbilden lassen. 1914 bis 1918 war er im Ersten Weltkrieg (Frankreich, Rumänien, Flandern). Seine Eindrücke aus den Jahren 1918 bis 1919 in München spiegeln sich in vielen seiner Werke wider. 1920 beantragte Ehmsen im Fremdenamt der Polizeidirektion München eine Aufenthaltsgenehmigung für Werefkin, Jawlensky, Helene Nesnakomoff und Andreas Jawlensky. |
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gabriele von ende www.gabrielevonende.de Foto: Von Ende |
Gabriele von Ende
1944 in Bad Wiessee geboren, wohnt und
arbeitet in Haar bei München.
Studium (Öl) bei Peter Achtmann, diverse
Techniken in der Freien Akademie München.
Fortbildungen in Italien, Kunstakademie Reichen-
hall bei Peter Casagrande.
Techniken: Seide, Gouache, Acryl, Pigmente, Mischtechniken,
großformatige, informelle Bildwerke,
Lichtstelen, Fahnen-Installationen
Mitgliedschaften: Seerosenkreis München, VBK München-Oberbayern,
Kunstverein München, Kunstkreis Haar,
KK83 München-Pasing.
Ausstellungen u.a. bei Ruf, Roucka, Mandarin Oriental,
Kunst-pavillon im Alten Botanischen Garten, Orangerie im Englischen
Garten (alle München), in Vaduz/Liechtenstein, Venedig + Lido, ART
Zürich, ART Beijing, ART Hamptons/New York, ARTfair Köln.
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christa emmenegger Foto: Emmenegger |
Christa Emmenegger, 1956 im Südschwarzwald geboren. Lebt in München und Ligurien 1976 - 1985 Architekturstudium an derv TU Karlsruhe 1986 - 2009 als Architektin bei BMW angestellt Ab 11/2011 freiberufliche Architektin |
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gerda enk Foto: Kurt Endres |
Gerda Enk. Geboren in Würzburg, lebt/arbeitet in Winterhausen. Studium: Kommunikationsdesign an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Würzburg, Malerei an der Akademie in München, Kunstpädagogik an der Universität Würzburg. Aufbau der Museumspädagogik im Museum im Kulturspeicher Würzburg, Lehraufträge an der Universität Würzburg. Mittlerweile hat sich Enk von pädagogischen Verpflichtungen befreit und widmet sich ganz ihren Stratigraphien also Schichtungen. Sie überträgt den Begriff aus der Geologie auf die Arbeit, in der sich die Bilder, wie in der Urzeit die Berge, in verschiedenen Schichten entfalten. Die Basis sind Fotografien die in mannigfaltigen Arbeitsprozessen be- und überarbeitet werden. Arbeiten von Gerda Enk befinden sich u.a. in der Graphischen Sammlung in München, im Museum im Kulturspeicher, in der Sammlung Sisyphos des ver.di Kulturforums München, in der Nationalbibliothek in Wien, im Museum am Dom in Würzburg. Ausstellungen seit 1999 in Aschaffenburg, Bad Mergentheim, Berlin, Feldkirch (Vorarlberg), Kitzingen, Kleinniedesheim, Kleinsassen, Marktbreit, Ochsenfurt, Querceto (Toskana), Schweinfurt, Wintershausen, Würzburg, Zellingen. |
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jenny evans Foto: Jan Scheffner |
Jenny Evans. 1954 London geboren, lebt heute in München.
1973 ein Fremdsprachen- und Lehramtsstudium, das sie auch nach München führte wo sie zunächst als Au Pair verdingte. 1979 machte sie ihre Lehramtsprüfung und sang nebenbei beim Universitätschor und dem Motettenchor. Schon in England hatte sie Gesangs- und von 1966 bis 1971 bei Trevor Pinnock Klavierausbildung.
Sie ist eine Frau des Wortes, sowohl Sängerin und
Schauspielerin, Sprecherin und Autorin, Komponistin und
Textdichterin und kann auf eine 40-jährige Karriere, in der sie
die Jazzszene Deutschlands prägte, zurückblicken.
Ihre Musik ist geprägt vom Jazz, Blues und von
lateinamerikanischen und orientalischen Rhythmen.
2016: Schwabinger Kunstpreis. |
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judith fait
www.jgfait.net
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Judith Fait
1956 in Murnau / Bayern geboren. Lebt und arbeitet in München.
1986 erste Beschäftigung mit Holografie, wissenschaftlicher und Dokumentarfotografie 1987 Studienabschluss als Diplom-Ingenieurin. Ab 1992 Fotografie, Schwerpunkte: Reise-, Technik- und Industriefotografie Ab 2003 mehr als 30 Ausstellungen Ab 2008 eigene Fotoprojekte in den Bereichen Schwerindustrie, Bergbau, Industriekultur und internationale Fachpublikationen 2017 Buch „Namibia’s industrial Heritage“ 2017 Buch „Kupfer, Kolonialismus, Kapital"
Ausstellungen im DGB-Haus, Giessereigalerie, Technische Universität
München, Städtische
Bibliotheken München, Tsumeb Museum Namibia.
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marta fischer Xylografie rechts: pep aarau |
Marta Fischer
*1969 in München.
1989–1990
Studium der Kunstgeschichte an der LMU München.
1990–1996
Studium an der Kunstakademie in München bei Prof. Sauerbruch.
1994
Erasmusstipendium an der Kunstakademie in Mailand (IT).
Seither als freischaffende Künstlerin tätig.
2017
Kunstpreis der Stadt Ebersberg. 2019 Große Kunstausstellung Wasserburg, AK68 Mitglied im BBK seit 1996. Mitglied in der VBK in ver.di seit 2013. |
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suzanne fischer
www.suzannefischer.de
Xylografie rechts nach Foto von Verena Arbes: pep aarau |
Suzanne Fischer
wurde 1965 in München geboren. Sie lebt und arbeitet als
Übersetzerin für Italienisch und Englisch in München.
2012 begann sie eigene Texte zu schreiben: Treatments für Drehbücher, Kurzgeschichten, Gedichte. 2017 wurde ein Text von ihr im Rahmen der literarischen Ausschreibung Science meets fiction der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg prämiiert.
Seit 1991 Ausstellungen in München, Erlangen,
St. Andreasberg,
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robert b fishman www.ecomedia.info Foto: Fishman |
Robert B. Fishman Journalist, Fotograf, Autor, (Radio-) Reporter, Moderator, Mediator und Reiseleiter… Als freier Autor und Fotograf erzählt er Reise- und andere Geschichten vor allem aus Städten und von bewegten, engagierten Menschen. Journalismus heisst für ihn: Zeigen, was geht. Er sagt: Kritik an Missständen ist gut. Zu viele schlechte Nachrichten lähmen jedoch viele Menschen, rauben ihnen die Lebensenergie. Deshalb möchte er mit meinen Beiträgen vor allem ermutigen und Wege aufzeigen, wie unser Leben und das vieler anderer verbessert werden kann. Inzwischen hat dieses Konzept einen eigenen Namen: Konstruktiver Journalismus. |
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günther förg Xylografie rechts: pep aarau |
günther förg 1952 in Füssen geboren, 2013 in Freiburg im Breisgau gestorben. Maler, Bildhauer und Fotokünstler. Studierte von 1973 bis 1979 an der Akademie der Bildenden Künste in München. War 1992 auf der Documenta vertreten. 1992 bis 1999 unterrichtete er an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Ab 1999 Professur an der Akademie der Bildenden Künste München. |
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mulo francel |
Mulo Francel
Geboren 1967 in München.
Studierte Saxophon und Komposition in Linz, München und New York.
Mit seiner extravaganten Spielweise lotet er die Grenzbereiche
zwischen Jazz, Klassik und World Music aus.
Die hohe Schule der Improvisation verwebt sich bei ihm mit Vorlieben für Tango, mediterrane Musizierkunst und alteuropäische Melodien. |
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harald frey www.frey-fotograf.de Foto: Frey |
Harald Frey, geboren in Bayrischzell (27.8.1944
-
10.1.2021)
Typograf und Fotograf. Sein Leitsatz: "Unmöglich. Mich festzulegen" Lebte in München, München Aschheim, Egling und Wolfratshausen. War stolz darauf, gelernter Schriftsetzer und Fotograf zu sein.
Hat
in den 70er Jahren in
der Galerie Richard Hiepe (München)
seine erste künstlerische Ausstellung “Afrique Sympatique” gezeigt
und später als Typograf und Fotograf viele Ausstellungen
und Bücher gestaltet.
Preise und Auszeichnungen: Goldmedaille des Type Direktors Club New York, Goldmedaille der Berliner Typographen und Red Dot Award. |
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gloria gans |
Gloria Gans
1958 in Passau geboren. Lebt und arbeitet in München.
1978/80 Kirchenmalerlehre 1980/86 Akademie der Bildenden Künste München bei Günter Fruhtrunk, Diplom und 1. Staatsexamen 1987/92 großformatige Stillleben 1992/93/94 Arbeitsaufenthalte auf der Kykladeninsel Andros: Fruchtbarkeitsidole und Porträts 2007 Serienbeginn „Alltagshelden“ 2010 Beginn der Serien „terra marique“ und „migrare“ |
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rupprecht geiger Fotograf/in unbekannt |
Rupprecht Geiger München 1908-2009 Architekt und Maler. In München geboren. Die Familie geht 1924 für ein Jahr nach Spanien, wo Geiger das "Colegio aleman" in Madrid besucht. Er begleitet seinen Vater in dieser Zeit auf Reisen zu den Kanarischen Inseln und nach Marokko. Danach Architekturklasse an der Kunstgewerbeschule in München. An der Documenta in Kassel nimmt er in den Jahren 1959 bis 1977 teil. 1965 Professor an die Düsseldorfer Akademie, 1982 Mitglied der Akademie der Schönen Künste in München. |
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günther gerstenberg
Foto: Richy Meyer
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Günther Gerstenberg 1948 geboren, in Obermenzing aufgewachsen. Lebt und arbeitet im Münchner Norden. Einzelausstellung und Teilnahme an diversen Gruppenausstellungen Autor Maler Bildhauer Mit KLICK auf das Foto von Günther Gerstenberg zu seiner Website: Protest-München |
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steve geshwister Leider haben wir kein Portrait-Foto |
Steve Geshwister 1966 geboren. Ist kurz nach Ende unserer Eisner- Ausstellung 2014 gestorben. Steve hatte klaren Blick für Lügenphrasen und Denunziation. Einen Blick, den er in Bilder fassen konnte. Rechts: Sein Ausstellungs- exponat 2014 »7.11.1918: Ende der Wittelsbacher Diktatur« |
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hermann gilbhard Privatfoto |
Hermann Gilbhard
1943 in Graz geboren.
Lebt seit Mitte
der 60er Jahre
in München.
Studium an der Hochschule für
Politik.
Ab 1979 als freier Journalist für den Bayerischen Rundfunk
tätig. Im Laufe der Jahre viele Hörfunksendungen zur Sozialpolitik und zu Themen der jüngeren bayrischen Geschichte.
Zu den größeren Arbeiten zählt auch sein Buch
„Die Thule-Gesellschaft – Vom okkulten Mummenschanz zum Hakenkreuz“, das im April 2015 in 2.Auflage erschien.
Diese Studie fußt auf einer Diplomarbeit, die der Autor
als Absolvent der Hochschule für Politik München verfasst hat. |
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jakob gilg Foto: Gilg |
Jakob Gilg
1988 in Rosenheim geboren, lebt in München. Zimmermannsgeselle, danach
2014 bis 2016: Freie Kunst bei
Jean-Marc Bustamante und Florian Pumhösl, Akademie der Bildenden
Künste München.
Ausstellungen bzw. Werke:
2017: Finir en Beauté – BBK München
Klassensprachen – District Berlin (Projekt mit Kerstin Stakemeier
und Jenny Nachtigall)
Lost in Italy – Interim in München
Raum49 – Akademie der Bildenden Künste München
Pein der Form – Publikation (Autor),
1. Mal – Performanceveranstaltung (Kurator) |
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manfred gleixner Fotograf/in unbekannt |
Manfred Gleixner
1941 in München geboren. Ende der 1950er Jahre Ausbildung zum Kulissenmaler und Maler für Kinowerbung.
1961 lernte er Siebdruck.
Ab 1990 lernte er Argentinischen Tango. Er freundete sich mit
Musikern und Tangotänzern an und gestaltete Tanzpaare und
Tangomusiker in Acryl und als Grafik.
Ab 2010 fertigte er Baumbilder in schwarz/weiß Ab 2013 malte er Pop-Art in Acryl, was ihn bis heute begeistert.
Von 2010–13 Ausstellungen mit der MKG im Haus der Kunst in München.
Von 2014–18 mit der MKG im Ägyptischen Museum.
2015 Ausstellung zur 140-Jahrfeier der Geselligen Vereinigung
Bildender Künstler Münchens e.V. im Künstlerhaus am Lenbachplatz.
Von 2012–2018 Vorstand der Geselligen Vereinigung Bildender Künstler Münchens e.V. |
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monika "gwendolyn" gmahl Xylografie rechts: pep aarau |
Monika Gmahl, Jahrgang 1943, Münchnerin, ledig. Arbeitet künstlerisch unter dem Namen "Gwendolyn". Als Jugendliche erste Versuche in Kunsthandwerken und Fotografie. Erster Beruf Bautechnikerin. Als solche Entwicklungshelferin des Deutschen Entwicklungsdienstes in Westafrika. Technische Rechnerin im Flugzeugbau. Studium der Sozialpädagogik mit Abschluss. Studium der Soziologie mit Psychologie, VWL, Statistik, Kommunikationswissenschaft. Nach Beginn einer schweren Krankheit, Frührentnerin. Wiederaufgreifen künstlerischer und kunsthandwerklicher Tätigkeit: Malen, Fotografieren, Töpfern. |
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joachim graf Foto: Graf |
Joachim Graf, geboren am 16.11.1960.
Lebt in München; verheiratet, drei Kinder, ein Enkelkind.
Zusammen mit Daniel Treplin Gründer/Eigentümer des HighText Verlags.
Holz-, Linolschneider, Verleger, Journalist und Autor Ausstellungen seit 2005 in München (Hightext, Stadtteilfest Westend, Macromedia-Akademie, Whitebox e.V., Dilo, Domagk Dachgalerie, DGB Haus, Kunstpavillon, Kulturzentrum Haidhausen, H-team, Mohrvilla, Bürgerhais Moosach, Kulturkeller, Kunst im Galeriewagen, Kunst in Garching), Jena, Dakar, Taufkirchen, Bayrischzell, Kempten, Nürnberg, Aschaffenburg, New York, Glonn, Dachau |
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erich guttenberger |
Erich Guttenberger, lebte in München. 1954 geboren, 2019 gestorben. Facharbeiterausbildung in der Münchner Druckerei Obpacher. Langjähriger Vorsitzender des Landeserwerbslosenausschusses (LEA) und Mitglied des Bundeserwerbslosenausschusses. Langjähriger ehrenamtlicher Richter am Münchner Sozialgericht. Fotos – Collagen - Fotomontagen Foto links: Sepp Rauch Foto rechts Fotograf/in unbekannt |
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anja hackl |
Anja Hackl
1972 in Schönbeck
nahe des Untermains
geboren.
Lebt und arbeitet in Fürth und München oder wohin
sie ein Engagement führt.
Sängerin, Songwriterin,
Coach und Traumeisterin.
In verschiedenen musika-lischen Genres tätig.
Eine vielseitige Stimme, in Musical und Oper
ausgebildet, 10 Jahre Band-Erfahrung, seit 1999
als Sängerin und Entertainerin tätig.
Traumeisterin: Freie Trauungen als Unikat.
Maßgeschneiderte Laudatien mit Gesang zur
heiratenden Liebeserklärung in Bayern.
Und: Musicalrollen, biografische und kulinarische
Themenabende & Konzerte, Swing und Jazz, Chanson-Abende, Events.
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joe haneder www.joehaneder.de Foto: Haneder |
Joe Haneder,
1952 in Unterelkofen geboren.
Lebt heute in Höhenkirchen.
Zwischen 1987 und 1991
Teilnahme an der Ulmer Schule u.a.
bei den Künstlern Wolfgang Steiner
und Frank Hempel.
Ab 2003 Teilnahme an der Reichenhaller Akademie.
Von 1989 bis 1992 Mitglied der Ulmer Künstlergilde und des
Künstlervereins „Die Brücke-Senden“.
Seit 1994 Mitglied des Taufkirch'ner Künstlerkreises.
Seit 1996 Gründungsmitglied des Höhenkirch'ner Künstlerkreises.
Seit 2006 Mitglied im Kunstverein Ebersberg.
Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in den Großräumen München,
Berlin, Stuttgart und Ulm (u.a. Ulmer Museum); Kloster
Benediktbeuern; Wildau bei Berlin, sowie in Neuenburg/Zetel,
Ostfriesland und in Meulan bei Paris.
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helga hansel Xylografie rechts: pep aarau |
Helga Hansel
Geboren 1938 in Freising als Tochter des Kunsterziehers
und Malers Hans Seibold. Lebt und arbeitet in der Münchener Borstei. Onkel: Kirchenmaler Christian Seibold. Nach Ehe, Familie, Beruf: Ausbildung an der Malakademie München in experimenteller Grafik, Malerei, Gestaltung von Plastiken in Gips und Ton (Werner Maier - experimentelle Grafik | Gustav Mayer - Bildhauerei | Horst Thürheimer - Malerei Grafik | Dorothea Frigo - Keramik).
Diplom in Zeichnen/Grafik. evangelischen Kirche.
Viele Workshops, Sommerakademien usw.
Atelier-Laden in der Borstei.
Ankäufe u.a. von ver.di, der Borsteiverwaltung und der evangelischen
Kirche.
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gert heidenreich Portrait: Xylografie nach einem Foto von Isolde Ohlbaum |
Gert Heidenreich
1944 in Eberswalde geboren, lebt im Landkreis Starnberg.
Schriftsteller, Übersetzer und Sprecher.
Studierte nach dem Abitur in Darmstadt an der LMU München
Germanistik, Philosophie und Theaterwissenschaft.
Arbeitet seit 1967 als freier Journalist und Schriftsteller, seit
1970 auch als Sprecher. 1970 gründete er mit weiteren Künstlern das
Theater in der Kreide (TiK) in München.
Er war Präsident des PEN-Zentrums Deutschland, erhielt zahlreiche Literatur- und Filmpreise und gehört seit 2004 der Bayerischen Akademie der Schönen Künste an. Er zählt sich selbst zu den Alt-68ern, mit deren Wirkung er sich kritisch auseinandersetzt. |
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albert heinzinger Foto aus einer Broschüre des Kunstpavillons im Münchner Alten botanischen Garten. |
Albert Heinzinger, 1911 in Kempten geboren.
Von 1975 bis zu seinem Tod 1992 lebte Albert Heinzinger in Utting am
Ammersee. Studierte Graphik bei Professor Herterich in München.
Von 1946 bis 1947 Studium bei Professor Adolf Schinnerer an der
Akademie der Bildenden Künste München.
War nach 1933 Mitglied der Sozialistischen Arbeiterpartei und im
Widerstand und von 1938 bis 1941 im KZ Papenburger Moor.
1946 wurde Heinzinger freischaffender Künstler.
War Gründungsmitglied des Schutzverbandes Bildender Künstler in
München
und langjähriger Vorsitzender und Vertreter im DGB.
1968 erhielt Albert Heinzinger den "Seerosen"-Preis der Stadt
München, und 1971: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.
Heinzinger war Präsident der "Neuen Münchner Künstlergenossenschaft"
und
Mitglied der "Ausstellungsleitung Haus der Kunst".
Hatte zahlreiche internationale Ausstellungen, Wandbilder an
öffentlichen
Gebäuden, Ankäufe in öffentlichen Sammlungen.
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konrad hetz Foto: Hetz |
Konrad Hetz
1946 in München geboren
Ausbildung als Tiefdruckretuscheur im Grafischen Gewerbe
1966 - 71
Privatstudium bei Prof. Heinrich Baudisch und Prof. Friebert Ficker,
Malerei und Grafik in München
1978 - 89
eigene Galerie und Druckwerkstatt in München- Haidhausenn
1989 -2000
Vorsitzender des Schutzverband Bildender Künstler, Bayern und
Präsident der Ausstellungsleitung Pavillon e.V..
1989
Grafikpreis Bietigheim-Bissingen, Linolschnitt
1996
Seerosenpreis der LH München
2008
Verleihung des Seerosen-Wanderringes
seit 2008
Sprecher des Seerosenkreises Bildende Kunst, München
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albert hien Fotograf/in unbekannt |
Albert Hien 1956 in München geboren. Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München 1997. Professur an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. |
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franz hitzler |
Franz Hitzler 1946 in Thalmassing bei Regensburg geboren. Lebt und arbeitet in München. Maler, Grafiker und Bildhauer 1963 gründete er sein eigenes Atelier in Asbach-Bäumenheim; 1967-72 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München ab 1997 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste . |
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ralf höller Xylografie rechts: pep aarau |
Ralf Höller
1960 in Engelskirchen geboren. Historiker, Journalist und Buchautor.
Studium der Anglistik, Geschichte und Pädagogik in Bonn und
Edinburgh.
Nach einer ersten beruflichen Station bei Reader's Digest in
Stuttgart arbeitete er für mehrere Nichtregierungsorganisationen,
unter anderem Aktion Courage e.V. – SOS
Rassismus.
Heute lebt Höller als freier Autor in Bonn.
Er schreibt Beiträge für Literaturzeitschriften, Tages- und
Wochenzeitungen sowie Onlineportale.
Fokus seiner journalistischen Arbeit sind die Länder Mittel-, Ost-
und Südosteuropas.
Höller ist ständiger Mitarbeiter der Lettischen Presseschau
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ute illig www.traumboote.kulturserver.de Foto: Illig |
Ute Illig
1962 geboren, lebt und
arbeitet in München.
1989–1995 Studium an der Akademie München bei Helmut Sturm als besonders Begabte.
1995 Preis der Fanny Carlita Stiftung.
1996 Kunst am Bau, Riedeler
Forum München
1997 Diplom
1998–2014 Kreativarbeit mit
Kindern
2001–2003 Atelierförderprogramm des Staatsministeriums Bayern
2005 „Garten Eden – verlorenes Paradies", Bühnenbild mit den
›Traumbooten‹
2015–2016 Kuratorische
Tätigkeit im Maxim-Kino
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karl imhof Foto: Privat |
Karl Imhof 1940 in München geboren 1959-65 Studium der Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste München; danach Auslandsaufenthalte seit 1965 Ausstellungen im In- und Ausland 1986 Kunstpreis der Stadt München für Typografie 1990 Berufung an die Akademie der Bildenden Künste München als Professor für Lithografie |
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carl august jäger Münchner Maler der Revolution 1918 Privataufnahme |
Carl August Jäger 1908 wird er als Zeichner ins Büro der Firma Maffei versetzt und stellt erstmals Werke aus. 1918 Mitglied im revolutionären Arbeiterrat und in der USPD. Februar 1924: Gerichtszeichner während des Prozesses gegen Adolf Hitler (Putschversuch vom 9.11.1923). Originale in der Monacensia. Er stirbt 1952. |
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janna jirkova Foto: Jirkova |
janna jirkova
Geboren am 23.11.1991
in München.
2011 einjähriges Praktikum bei dem Künstlerduo „Empfangshalle“ 2012 Beginn des Studiums in der Klasse von Olaf Nicolai an der ADBK München 2015 Auslandssemester an der Academy of Fine Arts Helsinki, Finnland Wichtige Ausstellungen in Berlin, München, Rosenheim
Auszeichnung:
2014 Stipendium der „Künstlerstadt Kalbe“ |
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sabine jörg www.sabine-joerg.de Foto: Jörg |
Sabine Jörg
1948 in Alsfeld/Hessen geboren,
wuchs in Bremen auf.
Studierte in Marburg und Bochum Psychologie und Sprachphilosophie (Dipl.-Psych., Dr. phil). Sie absolvierte eine photographische Ausbildung am Musischen Zentrum der Ruhr-Universität Bochum..
Studienaufenthalte in Russland und Indonesien.
Sabine Jörg arbeitete für das ZDF und den BR als Autorin,
Regisseurin, Drehbuchautorin und Fachberaterin.
Sie lebt seit 40 Jahren in München, schreibt Kurzprosa, Lyrik, Sach-, Kinder- und Jugendbücher, Theaterstücke. Sie portraitiert Personen („850 Gesichter Münchens“) wie auch lebendige Bäume („Das Familientreffen der Bäume im Gasteig“). |
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clemens kaletsch Foto: Jakat |
Clemens Kaletsch Geboren 1957 in München Lebt seit 1988 in Köln und in Polling/ Oberbayern. Maler Studierte an der Wiener Hochschule für angewandte Kunst bei Oswald Oberhuber und an der Akademie der Bildenden Künste bei Arnulf Rainer. |
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barbara kammerer www.kaba17.de fotoart.kaba17.de Foto: Kammerer |
Barbara I. Kammerer
1962 in München geboren, wo sie heute lebt und arbeitet. Ihr Werdegang führt vom Schneiderhandwerk über das Modedesign zum Grafikdesign. Seit 2001 betreibt sie als Mediengestalterin ein kleines „Ein-Frau-Unternehmen“. Neben selbständiger Tätigkeit widmet sie sich schon lange der bildnerischen Gestaltung in unterschiedlichster Form, momentan bevorzugt der Fotografie. 2016 entdeckt sie ihre Freude am Schreiben und verfasst seitdem bildhafte Kurzprosa. |
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jamshid karimi Foto: Sepp Rauch |
Jamshid Karimi
1990 geboren, und Hobby-Maler. |
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wolfram p kastner www.ikufo.de Foto: Kastner |
Wolfram P. Kastner,
1947 in München geboren, lebt und arbeitet in München. Zeichner, Maler, Objektkunst, Installation. Die Arbeiten und Aktionen greifen oft politische und historische Themen auf. Studium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Robert Jacobsen, Franz Nagel, Thomas Zacharias Studium an der Universität München: Germanistik, Psychologie, Pädagogik, Kunstgeschichte, Politische Wissenschaften, Soziologie 1972: Publikationen zur Kreativitätsforschung 1973-79: Referent für Politische Bildung, Hochschule, Kultur, Ausländer und Berufsbildung beim DGB 1978-79: Gründung des extra-Verlags, Verlagsarbeit 1979: freischaffender Künstler, Malerei, Zeichnung und Fotografie ab 1982 zunehmend Aktionen, Konzepte, Installationen und interdisziplinäre Projekte 1980 ff: Ausstellungen im In- und Ausland, u.a. in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Heidelberg, Jerusalem, Leipzig, Linz, Mannheim, Mönchengladbach, München, Prag, Rotterdam, Salzburg, Wien |
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wolfgang z keller Foto: Keller |
Wolfgang Z Keller 1946 in München Pasing geboren. Ausgebildet als Schriftsetzer und Buchdrucker, Grafikdesigner, Werbefachmann, Sozialpädagoge (Fachrichtung Städtebau) und Grundschullehrer. Darüber hinaus tätig als Kurzfilmer, Kabarett- und Theater-Autor, Regisseur, Schauspieler, Betriebsrat, Schreiner. 1985 bis 1994 freiberuflicher Verlagsgrafiker, Fotograf, Reporter und Redakteur bei der Verlagsgruppe Bertelsmann München. 1994 bis 2008 freiberuflicher Künstler in München. 2008 bis 2009 künstlerischer Mitarbeiter und Direktions-Assistent in Münster/Westfalen. Arbeitet seit 2010 als freiberuflicher Künstler in Pähl und genießt das herrliche Ammersee-Umland. Wichtige Ausstellungen u.a. in München (250 m² Zeltinstallation neben dem Rathaus, Kunstbunker Tumulka, St. Bonifaz, AWM-Foyer), Straßburg, New York, Wien, Würzburg, Hannover, Pähl. |
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stefan kern Fotograf/in unbekannt |
Stefan Kern 1955 in Ludwigshafen am Rhein geboren. Ist bildender Künstler. Er lebt und arbeitet in München und auf einem Hof im Rottal. Kern studierte von 1978 bis 1982 an der Akademie der Bildenden Künste München. |
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harald kienle Fotograf/in unbelkannt |
Harald Kienle, geboren in Sindelfingen 1984 -1986 Malerei an der Freien Kunstschule Nürtingen bei F. Wessbecher und A. Bremicker 1990 - 1996 Studium der Bildhauerei an der AdBK Nürnberg, bei Prof. W. Uhlig und Prof. T. Scott 1996 - 1997 Künstleraustausch Ponte Cultura nach Brasilien |
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paul klee Münchner Maler der Revolution 1918 Familienfoto |
Paul Klee * 18. Dezember 1879 in Münchenbuchsee, Kanton Bern, † 29. Juni 1940 in Muralto. Mitglied der Neuen Secession und 1919 des Aktionsausschusses revolutionärer Künstler. Er wurde am 22.4.1919 zu einem der sieben Leiter des Kunstkommissariats ernannt. Paul Klee war befreundet mit Fritz Schaefler. Er hatte im sog. Surenes-Schlösschen in der Werneckstraße 1 sein Atelier. In diesem Gebäude lebte und arbeitete auch sein Freund und Schüler Hans Reichel. Im Atelier Reichels fand die Polizei am 4.6.1919 aufgrund einer Denunziation hinter einer von expressionistischen Gemälden verborgenen Tapetentür den 25-jährigen Literaten Ernst Toller. (Hans Reichel wurde 1919 verhaftet.) Paul Klee floh kurz darauf in die Schweiz, wo er an einem Exiltreffen des Aktionsausschusses teilnahm. Während seiner Abwesenheit fanden in seiner Wohnung Hausdurchsuchungen statt. |
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thorsten klentze www.klentze.de Pressefoto: Klentze |
Thorsten Klentze, 1956 in Hamburg geboren, lebt und arbeitet seit 1981 in München. Unterrichtet Jazz und Komposition in der Werkhaus Musikschule. Seit 35 Jahren ist Thorsten Klentze nun schon mit seinen Jazz-Formationen zu hören. Sie sind das Fenster für seine kompositorischen Arbeiten und die Quelle seiner Inspiration: Die Gruppe FISHERMAN´S BREAK mit dem Saxophonisten Wolfgang Wahl, sein Quintett mit Charlie Mariano, Roger Jannotta, Marika Falk und Jost H. Hecker, das Trio mit Roger Jannotta und David Friedman. Thorsten Klentze hat in all den Jahren auch immer wieder Lieder zum Zeitgeschehen und Bewusstseinswandel geschrieben. Die Gruppe BRISANT war ein zentrales Projekt der letzten Jahre. Das JANNOTTA & KLENTZE PROJECT veröffentlichte im vergangenen Jahr eine neue CD mit der Sängerin Natalie Elwood und dem Trompeter Mathias Engl. |
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heinrich kley Münchner Maler der Revolution 1918 Rechts: Selbstportrait |
Heinrich Kley 1863–1945. Zeichner und Maler. Von 1880 bis 1885 studierte er in der Karlsruher Kunstschule und in München. Kley arbeitete für den Münchener Simplicissimus. In den Revolutionstagen ging er mit dem Skizzenblock auf Münchner Straßen. |
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jelena kolesnichenko Foto Kolesnichenko |
Jelena Kolesnichenko Geboren 1963 in Nikopol (Ukraine). Kam 1996 nach München, wo sie seitdem lebt und arbeitet. Absolvierte 1983 ihr Studium der Malerei an der Kunsthochschule in Dnepropetrowsk (Ukraine) und wurde 1990 Mitglied des Verbands Bildender Künstler der Ukraine. Sie stellte u. a. in Riga, Kiew, Dnepropetrowsk und München, in USA, in Österreich, Frankreich, Kanada und Israel aus. |
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klaus konjetzky Foto: Vera Botterbusch |
Klaus Konjetzky Gboren 1943 in Wien, lebt seit 1949 in München. Studium der Geschichte, Germanistik und Philosophie. Malender und komponierender Autor. Verschiedene Buch-veröffentlichungen. War Redakteur und Mitherausgeber der „Literarischen Hefte“ und der Zeitschrift „Kürbiskern“, Literatur- und Musikkritiker der Süddeutschen Zeitung, Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks, vor allem für „Bayern – Land und Leute“ und „Musik der Welt“. Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (ver.di), im PEN und in der GEMA |
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jan dominik kudla Foto: Kudla |
v.r.n.l: Anna M. Pascó Boltà, Ilan Bachl, Jan Dominik Kudla
Jan Dominik Kudla
1990 in München geboren, lebt und arbeitet dort. Seit 2013
Student der Klasse Prof. Dr. Olaf Nicolai an der Akademie der
Bildenden Künste München. Student of
Gastprofessor Jeremiah Day (2015) und Kim Noble (2016). 2017
Auslandssemester an der Prager Akademie der Künste. 2007–2013
Fachmittelschule in Steinbildhauerei (Tschechien).
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katalina kossack Fotograf/in unbekannt |
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renate kroh Foto: Kroh |
Renate Kroh, 1962 in Nürnberg geboren. 1979-1982 Ausbildung zur Textilmustergestalterin, IHK 1987-1993 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Nü. ab 1993 Freisch. Künstlerin - Malerei, Materialarbeiten & Objekte 1998-1999 Weiterbildung zur Multimedia-Designerin, IfB ab 1999 Freiberufliche Multimedia-Designerin 2002 Gastkünstler-Stipendium, Int. Akademie Marmaris, Türkei 2002-2004 Atelierförderung, Bayerisches Staatsministerium ab 2003 Dozentin bei versch. Bildungsträgern im In- und Ausland 2005 Gründungsmitglied der Gruppe "kreaktiv - Kunst aus der Frankenalb" 2008 Reisestipendium, Schöpferische Werkstatt, Donauinsel Veranka, Ungarn |
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hau chun kwong www.hauchunkwong.de Foto: Hau Chun Kwong |
hau chun kwong Geboren 1965 in Hongkong. Lebt und arbeitet in Hongkong und München. Bildende Künstlerin Bildhauerin Kalligraphin |
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thomas lehnerer Fotograf/in unbekannt |
Thomas Lehnerer 1955 in München geboren und 1995 gestorben. Künstler Theologe und Hochschullehrer Von 1970 bis 1974 war Lehnerer Schüler von Erwin Wortelkamp, ab 1974 studierte er Theologie, Philosophie, Kunstgeschichte und Pädagogik in München. Von 1977 bis 1983 belegte er ein Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1984 promovierte er. Ab 1992 Professor für Theorie und Praxis der visuellen Kommunikation an der Gesamthochschule Kassel. |
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mediendienst leistungshölle www.hoelle.media www.beisspony.com Foto: Sepp Rauch |
mediendienst leistungshölle | beißpony Mediendienst Leistungshölle ist die Basis für die künstlerischen Kollaborationen von Stephanie Müller und Klaus Erika Dietl. Von dort aus suchen sie immer wieder den Austausch mit anderen. 2006 hat Stephanie mit Laura Melis Theis (Oxford, UK) die Band beißpony gegründet. Nach ihrem Debut auf Chicks On Speed Records haben die beiden Ende 2017 ihr aktuelles Album BEASTS AND LONERS auf RAGREC veröffentlicht, ihrem hauseigenen Label für Störsequenzen in Text, Ton und Bild. Klaus Erika entwickelt in der Leistungshölle die Bildwelten für Performances, Rauminstallationen und Kinoscreenings. Bei der frisch gegründeten Performancegruppe OK DECAY mischt er neben Gülcan Turna und Moni Kliche auch musikalisch mit. OK DECAY tauchen gerne unter – mitten ins Unbehagen. Dissonanzen kratzen an Sprachbarrieren. Der Mundschutz löst sich auf, der Bildschirm beginnt zu flimmern. |
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angela lenk Fotograf/in unbekannt |
Angela Lenk 1960 geboren in Naila lebt und arbeitet in München und Selbitz 1980 - 1987 Studium der Linguistik und Romanistik 1989 - 2010 Marketing Manager bei einem internationalen Konzern 2009 - 2012 Basisstudium Bildhauerei, Bildhauerhalle Bonn, Paul Advena 2012 - 2017 Aufbauklasse Bildhauerei, Bildhauerhalle Bonn, Paul Advena Ausstellungen seit 2013 in Rosenheim, Köln - Ehrenfeld, Siegburg, Germering, Werkstetten, Gernsbach, Bonn, München, Ulm, Graz, Dachau, Neuaubing - München, Jüchen, Bayreuth, Köln-Stammheim |
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walter lima Xylografie rechts: pep aarau |
Walter Pinto Lima wurde 1946 in Salvador da Bahia/Brasilien geboren, wo er heute als Maler
und Filmemacher auch lebt und arbeitet... 1965 begann er mit einem Kunststudium an der Universität in Salvador; danach studierte er in Rio de Janeiro.. Seit 1996 Einzel- und Gruppenausstellungen u.a. in Madrid | Rom | Bahia | São Paulo | Frascati | Berlin | München | Tuscania.. An folgenden Filmen entscheidend beteiligt:
“O Carroceiro” 1965 | “O Ferroviário” 1966 | “Cachoeira” 1967 |
"Meteorango Kid" 1969 | "O Cangaceiro" 1970 | "Capitães de Areia" 1972 |
"Os Índios Cariris" 1971 | "Gabriela" 19744
Als Regisseur und Produzent entstanden folgende Filme:: "O Alquimista do Som", ein Film über Walter Smetak 1976 | "Nós, Por Exemplo" 1978 | "Brasilienses" 1984 | "Antonio Conselheiro - O Taumaturgo dos Sertões" 1986 | "Amar, amar" 1990 | "Sante Scaldaferri a Dramarturgia dos Sertões" 1999 | “Um Vento Sagrado” 2001. |
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urs lüthi Urs Lüthi, Selbstportrait |
Urs Lüthi 1947 in Kriens, Kanton Luzern geboren. Lebt und arbeitet in Kassel und München. Fotograf, Maler, Video-, Performance- und Installationskünstler. Berlin. 1975/1976 begann seine künstlerische Arbeit |
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rita mascis |
Rita Mascis Freischaffende Künstlerin, in Italien geboren. Lebt und arbeitet in München. Hat in München an der LMU Kunstgeschichte, Kunsterziehung und Psychologie studiert. Die künstlerische Ausbildung wurde bei ausgewählten Dozenten fortgesetzt. |
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mehlprimeln www.mehlprimeln.eu Wer sich selbst überzeugen will, kommt nach Kaisheim ins Gasthaus Thaddäus! Bild rechts: CD-Cover von Dieter Hanitsch |
Mehlprimeln Reiner und Dietmar Panitz sind die Mehlprimeln: Wildblumen, widerstandsfähig, standorttreu, etwas haarig, aber mit ganz besonderem Reiz. Nichts fürs Gewächshaus und nicht zum Eintopfen geeignet. Mit Texten und Liedern gegen die Bedrohung ihres heimatlichen Donaurieds durch Bombenabwurfplatz, Magnetschwebebahn, Atomkraftwerk ("Hände weg vom Donauried!") fing es vor 40 Jahren an. Seitdem sind sie als Musik-Kabarettisten auf den deutschsprachigen Bühnen unterwegs. Mal subtil und hintersinnig, mal mit stechendem Witz oder entlarvender Parodie, dann wieder mit geschliffenem Gedicht oder blankem Nonsens, und häufig mit bitterböser Satire weisen sie auf die ständigen Ärgernisse und Bedrohungen hin und würzen alles mit reichlich Gesang und virtuoser Musik. |
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peter mell |
Peter Mell 1939 geboren in Weimar. Seit 1995 lebt er in Mehla/Thüringen. Bildender Künstler. 1959-1964 Akademie der bildenden Künste München. |
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gerhard merz |
Gerhard Merz 1947 in Mammendorf bei Fürstenfeldbruck geboren. Lebt und arbeitet in München und in Pescia, Italien. Von 1969 bis 1973 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München. Seit Beginn der 1970er Jahre arbeitete er zunehmend erfolgreich mit Rauminstallationen. Beginnend 1977 war er mit seinen Werken insgesamt viermal in Folge auf der Documenta in Kassel vertreten. 1991 erhielt er den Ruf als Professor an die Kunstakademie Düsseldorf. 2004 wechselte er auf eine Professur an die Akademie der Bildenden Künste München. |
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karla mohr Freiberufliche Chemnitzer Fotografin Xylografie: pep aarau |
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katrin molge Fotograf/in unbekannt |
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johannes muggenthaler |
Johannes Muggenthaler Lebt in Prien am Chiemsee und arbeitet im Kulturreferat München. Er ist Schriftsteller, Künstler und Kurator (Kulturreferat München, Rathausgalerie Kunsthalle) Seine Fotografien wurden in Einzelausstellungen, u. a. im Museum für moderne Kunst in Wien, Stadtmuseum München und im Lenbachhaus/München gezeigt. Zahlreiche Stipendien und Kunstpreise. Muggenthaler verfasst Romane, Erzählungen und Theaterstücke. |
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cornelia naumann Foto Sepp Rauch |
Cornelia Naumann M.A.
Geboren und aufgewachsen in Marburg an der Lahn. Lebt und arbeitet in München. Studium Theater, - Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Romanistik in Köln, arbeitete als Regieassistentin in Köln, als Dramaturgin und Theaterpädagogin an den Städtischen Bühnen Essen, als Chefdramaturgin und Referentin für Öffentlichkeitsarbeit in Münster (Wolfgang Borchert Theater) Seit 1998 lebt Cornelia Naumann als freie Autorin in München und schreibt Theaterstücke und Romane. Ihr besonderes Interesse gilt Frauen der Geschichte, die zu Unrecht vergessen wurden. 2018 DER ABEND KOMMT SO SCHNELL, Gmeinerverlag 2016 KÖNIGLICHER VERRAT, Gmeinerverlag 2014 DIE PORTRAITMALERIN, Gmeinerverlag 2009 SCHERBEN DES GLÜCKS, Sutton Verlag |
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wolfgang niess |
Wolfgang Niess Freier Autor, Historiker und Moderator. Nach dem Studium (Geschichte, Politikwissenschaft, Mathematik und Kommunikationswissenschaften) ist er jahrzehntelang als Hörfunk- und Fernsehjournalist für den SDR/SWR tätig. Er ist Autor zahlreicher Sendungen, Aufsätze und Buchpublikationen zu Aspekten der Zeitgeschichte. Mit der Revolution von 1918/19 beschäftigt er sich seit den Siebzigerjahren. "Die Revolution von 1918/19 in der deutschen Geschichtsschreibung" war 2011 Thema seiner Dissertation, das Buch dazu erschien im Verlag De Gruyter. Zuletzt ist im Europa-Verlag sein Buch "Die Revolution von 1918/19. Der wahre Beginn unserer Demokratie" erschienen. |
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carl nissen
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Nissen 1935 in Münster/Westfalen geboren. Lebt und arbeitet in München und auf Seeland in Dänemark. Nach dem Studium an den Kunsthochschulen Hamburg und München: Teilnahme an zahlreichen Gemeinschafts- ausstellungen im In- und Ausland. Einzelausstellungen in München, Mestre, St. Gallen, Zürich und Kopenhagen. Vorstandsarbeit im BBK München, in der VBK und der Fachgruppe Bildende Kunst in ver.di Bayern, im Kunstpavillon e.V. München und in der IGBK/IAA (Unesco). Ehrenmitglied im BBK. |
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lena ditte nissen |
Lena Ditte Nissen Studierte an der Kunsthochschule für Medien Köln, Kunstakademie Düsseldorf und der Universidad Nacional de Colombia. Ihre Arbeiten wurden unter anderem auf dem CPH:DOX Festival im Programm "New Danish Artists" gezeigt. Außerdem am MIT im Rahmen des European Short Film Festivals, KAI10|Arthena Foundation, Center for Contemporary Art Tbilsi, Weltkunstzimmer Düsseldorf, Bundeskunsthalle Bonn, Filmmuseen in Düsseldorf und Frankfurt, internationale Filmfestivals Edinburgh und Belo Horizonte, Quadriennale Düsseldorf, Museo del Banco de la Republica in Bogota Kolumbien, EMAF, Videonale Parcours, Bangkok Arts & Culture Center, sowie Anthology Film Archives NYC. |
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benno noll |
Benno Noll Geboren am 23.10.1958 in Odenbach/Pfalz. 1981 – 1985 Studium des Grafikdesign und der Illustration an den Fachhochschulen Mainz und Bielefeld 1985 – 1990 als freischaffender Künstler in Berlin 1990 Übersiedelung nach Oberfranken; Ausbildung im ökologischen Landbau Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen seit 1985 u.a. in Berlin, Mainz, Weimar, Minden, Meiningen, Coburg, Bamberg, Bielefeld, Kronach, Nürnberg, Karlsruhe, München, Frankfurt, Fulda, Köln, Stuttgart, Augsburg, Ljubljana und Kampen/Sylt. |
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carl oesterhelt |
Carl Oesterhelt Composer of Theatermusic for Johan Simons and Schorsch Kamerun currently working on recordings with H.J.Irmler of Faust and the Ensemble für synkretische Musik. |
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despina olbrich-marianou |
Despina Olbrich-Marianou
Geboren 1945 in Athen. Lebt heute in München und arbeitete als Kunsterzieherin an der Griechischen Privatschule. Diplom für Malerei, Mosaik und das Lehramt an der Akademie der Bildenden Künste in Athen. Stipendien für Malerei und Radierung. Diplom für Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste in München. Schwerpunkte der künstlerischen Arbeit: Malerei, Objekte, Installationen, Textilarbeiten, Zeichnungen, Land-Art und Performance. Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland, u. a. in Spanien, Tschechien, China, Dänemark, Korea, Thailand, Österreich, Finnland, England, Bosnien-Herzegowina, Kanada, Mexiko, Zypern und Griechenland. Mitgliedschaften: BBK München und Oberbayern, Kunstverein Bad Wörishofen e.V. und Kammer der Bildenden Künste Athen. |
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aribert von ostrowski Leider haben wir kein Portrait-Foto |
Aribert von Ostrowski 1953 im nordhessischen Günsterode geboren, lebt und arbeitet heute in Berlin. Nach dem Studium an der Münchener Kunstakademie wurde er in den 1980er Jahren mit zahlreichen Projekten überregional bekannt. Neben architektur- und ortsbezogenen Arbeiten, zeichen- und modellhaften Skulpturen, Collagen sowie Installationen produzierte Ostrowski Bildserien in Form von Zeichnungen, oft auch Aquarelle. Solo Exhibitions : München, Berlin, Wien, Meersburg, Freilassing, Rottweil, Hamburg, Zürich, Moutier, Los Angeles, Timisioara (Rumänien), Leipzig, Weiden, Pfaffenhofen, Düsseldorf, Istanbul, Hamburg, Yukon |
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jaremie otternbach |
Jaremie Otternbach. Geboren im Juni 1960 Studium der Kunst und Kunstpädagogik Weiterbildung zur Kunsttherapeutin Arbeitsgebiete: Lied, Bild, Installation Ausstellungen u.a. Haus der Kunst, München; Akademie der Künste, Berlin; Kunstforum der Gedok, Hamburg; Regierungspräsidium Karlsruhe; Douro Museum, Regua, Portugal; Kunsthaus Zürich, Schweiz; Mimar Sinan Fine Arts University, Istanbul, Türkei; James Cook University Singapur; The University of Queensland Gallery, Brisbane, Australien; National Taiwan Museum of Fine Arts, Taichung City, Taiwan; Auszeichnungen: u.a. Jugendpreis der Künstlergilde Ulm; Kunstpreis der Künstlergilde Ulm Veröffentlichungen: u.a. "Komm näher!", Kunstverein Bobingen; "Gib mir ein Zeichen", Museum für bildende Kunst, Nersingen |
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anna m pascó boltà |
v.r.n.l: Anna M. Pascó Boltà, Ilan Bachl, Jan Dominik Kudla
Anna M Pascó Boltà
1990 in Barcelona geboren, arbeitet und lebt seit 2013 in München. Abschluss in „Bildende Künste“ an der Universität von
Barcelona und Austausch an der École Nationale Supérieure des
Beaux Arts in Paris. Studiert derzeit an der Münchner Akademie der
Bildenden Künste in der Klasse von Olaf Nicolai.
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miriam pietrangeli http://www.miriam-pietrangeli.de |
Miriam Pietrangeli 1965 in Liestal/Schweiz geboren. Lebt in Krailling. Italienischstämmige freischaffende Künstlerin, Magister in Germanistik und Romanistik. Malen, zeichnen und fotografieren waren schon in Jugendzeiten wichtige Bestandteile ihres Lebens. Sie wurde von namhaften akademischen Künstlern ausgebildet. Dozentin für Kunst bei verschiedenen Bildungsträgern im Großraum München. Mitglied in der Vereinigung bildender Künstler/innen in ver.di (VBK, Kunstkreise Germering und Gauting. Im Juni 2017 hat sie mit ihrer Fotografie „München, die andere Seite der Stadt I“ den 4. Preis beim H-Team Kunstwettbewerb 2017 zum Thema „Recht und Armut“ im Rahmen von „Soziales trifft Kunst“ gewonnen. |
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corrina poll Leider haben wir kein Portrait-Foto |
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richard polzmacher Foto: Beate Polzmacher |
Richard Polzmacher, 1947 in München geboren. Arbeitete nach seiner Lehre als Modellbauer insgesamt 9 Jahre in diesem Beruf. 1970 wurde er Sekretär bei der IG Metall in München. Die letzten 20 Jahre seiner beruflichen Tätigkeit war er für die Tarifarbeit der IG Metall in Bayern zuständig. Seine starke Neigung zum Handwerklichen gewann durch seine Arbeit als Modellbauer an Professionalität. Seine eher seltenen Holzarbeiten während seiner beruflichen Tätigkeit waren immer ein wichtiger Ausgleich für die von Stress geprägte Arbeit als Tarifsekretär. Aktiver Bergsport und ausgedehnte Wildnistouren im Norden Kanadas gehören bis heute zu seinen Leidenschaften. Die darin zum Ausdruck kommende Faszination für unverfälschte Natur schlägt sich in seiner Vorliebe zum Holz als völlig natürlichem Werk-stoff nieder. Vor allem seine biomorphen Plastiken sind hierfür Beleg. Bei ihnen wird dem größten Bildhauer – der Natur – lediglich etwas „nachgeholfen“. Seit dem Jahr 2000 lebt Richard Polzmacher in einem denkmalgeschützten Bauernhaus im tiefen Niederbayern. |
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björn poppinga Xylografie rechts: pep aarau |
Björn Poppingaa
Geboren am 29.2.1968 in München. Ausbildung zum Druckergesellen und zum Holzbildhauer an der Berufsfachschule in München Mitbegründer der Künstlergruppe Zündler 3 3. Platz beim Wettbewerb der Dannerstiftung 1993 2. Platz beim Wettbewerb der Dannerstiftung 1995
1996 - 2000 angestellt in der
Entwicklungsabteilung eines Automobilzulieferes als Modellbauer
Seit 2000 als Bildhauer in München tätig, ab 2001 Ausstellungen |
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karine prato Foto: Sepp Rauch |
Karine Prato. Geboren 1974 in Moulins. Hat eine Ballettausbildung, danach lernte sie weitere Tänze, hauptsächlich Flamenco. Im Jahr 1999 fing sie an, den argentinischen Tango zu lernen und war mehrmals lange Zeit in Buenos Aires, um den Stil direkt vor Ort mitzubekommen. Im Jahr 2008 begann sie Tango zu unterrichten, in München und Umgebung, und kann sich mittlerweile nicht mehr vorstellen, etwas anderes zu tanzen! |
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enrico puddu Leider haben wir kein Portrait-Foto |
Enrico Puddu In Belgien geboren und in Sardinien aufgewachsene. Lebte in München. Im Zuge seiner Malerei-Ausbildung lernt er, Gefühle und Erlebnisse zu malen. Puddus Werke sind stark vom deutschen Expressionismus geprägt, usstellungen folgten. Zu Beginn der 90er Jahre macht er eine Fortbildung in der Kunsttherapie bei Prof. Dr. Gisela Schmehr. Die Einflüsse sind stark in seiner künstlerischen Entwicklung spürbar: "Ich verfalle immer wieder in exzessiven Malrausch und meine Bilder werden abstrakter." |
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a m quaß |
Von A.M. Quass haben wir leider keine Vita und kein Foto. Sie hat an der
Gruppenausstellung Arm&Reich (2008) teilgenommen, die von Wolfgang
Keller kuratiert wurde. Teilgenommen haben: Guido Zingerl | Jaremie Otternbach | Rolf Bayer | Björn Poppinga | Ute Illig | Helga Hansel | Rita Mascis | Andreas Paul Schulz | pep aarau | Erich Guttenberger | Harald Kienle | Joachim Graf | Alois Binder | Knut |
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gunda radosevic Leider haben wir kein Portrait-Foto |
Leider haben wir keine Vita. Aber wir haben ein Exponat für unsere Sammlung bekommen, das Gunda Radisevic zugeordnet werden kann. (Klick auf die graue Fläche) |
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renée rauchalles www.renee-rauchalles.com Foto: Folker Schellenberg |
Renèe Rauchalles. Lebt und arbeitet in ihrer Geburtsstadt München. Studium an der Meisterschule für Grafik München mit Diplom sowie Operngesang und Schauspiel (was sie viele Jahre unterrichtete). Das findet auch Ausdruck in ihren abstrakten Bildern als Gegenpol zu ihren figurativ-sozialkritischen Werken. Nach einigen Jahren am Theater (u.a. Residenztheater München) ab 1987 Konzentration auf Malerei. Seit 1990 Einzelausstellungen und Beteiligungen im In- und Ausland, u.a. Gasteig München, „Caroussel du Louvre“ Paris, „Parallax 'Art' Fair“ London, „ART“ Innsbruck, Verona, Luxemburg, Hong Art Museum, Chongqing (China). 2018 zweiter Publikumspreis bei der Bergennale Berg/Starnberger See. Unterrichtet Malerei. Veröffentlicht Lyrik, Kurzgeschichten, Prosa, Essays, Sachbuch. Seit 2012 Redakteurin bei der Kulturzeitschrift „Literatur in Bayern“. 17 Jahre lang zahlreiche selbstkonzipierte Lesungen vor allem über Lyrikerinnen. |
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hans rauh |
Hans Rauh 20.1.1935 geboren in Bayreuth. Kam Mitte der 50er Jahre, völlig mittellos nach München, wo er als selbständiger Dekorateur seinen Lebensunterhalt verdiente. In seinem Atelier in der Saportastraße entstanden während dieser Zeit viele seiner Werke: Bilder in Acryl, Zeichnungen, Lithografien, Druckgrafiken, Künstlerbücher, Kunstpostkarten oder Skulpturen. Im Jahr 2000 hat sich Hans Rauh von der Großstadt zurück gezogen, seine Altbauwohnung im 5. Stock aufgegeben und lebt und arbeitet in seinem Künstlerhaus in Niederbayern, wo ihn seine Sammler auch heute noch aus aller Welt besuchen. Ausstellungen in Regensburg, Heilsbronn, Gernsbach, München, Kulmbach, Bayreuth, Rostock, Bochum, Augsburg, Wolfsburg |
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dagmar rhodius Leider haben wir kein Portrait-Foto |
Dagmar
Rhodius 1945 in Bayrischzell geboren. Lebt in München. 1989 erhielt sie den Förderpreis für Bildende Kunst der Landeshauptstadt München. |
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hans richter Foto: Privat |
Hans Richter,
* 6. April 1888 in Berlin;
† 1.2.1976 in der Schweiz. Maler, Graphiker und Filmkünstler. Begann bereits im Alter von 14 Jahren mit ersten graphischen Arbeiten. Studium an der Akademie der Künste in Berlin und an der Kunstschule in Weimar. 1912 war er an einer Ausstellung in der Münchner Galerie Goltz beteiligt. Desertierte während d. Ersten Weltkriegs in die Schweiz. Orientierte sich anfangs am Kubismus und Expressionismus. 1916 schloss er sich in Zürich den Dadaisten an. 1921 kam er zum experimentellen Film. 1940 emigrierte Richter in die USA. Ab 1917 beschäftigt er sich künstlerisch mit den Themen Krieg und Revolution. Im Februar 1919 kam Richter wieder nach München und wurde Sprecher und Vorsitzender des Aktionsausschusses revolutionärer Künstler. Im Mai 1919 wurde er verhaftet. Sein Bruder wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt. Hans Richter kam durch einflussreiche Freunde seiner Mutter nach 14 Tagen frei und wurde als unerwünschter Ausländer (er hatte einen preußischen Pass) ausgewiesen. |
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karl roth
Münchner Künstler der Revolution 1918 Familienfoto |
Karl Roth am 16.7.1900 in München geboren. Gestorben am 5. Februar 1967. Drittes Kind des Kunstmalers Alois und Barbara Roth. Tritt mit 16 Jahren in die Kunstgewerbeschule München ein. Besucht die Bildhauerklasse von Professor Heinrich Waderé. Das Spezialgebiet "Medaille" studiert er dort bei Professor Maximilian Dasio. 1918 - in der letzten Phase des Ersten Weltkrieges - wird er zum Militär eingezogen. Noch bevor er zum Einsatz kommt, wird er mit einer schweren fiberhaften Erkrankung nach Hause geschickt. Als Rekonvalkeszent sieht er vom Fenster seiner elterlichen Wohnung die Revolution, die ihn schwer beeindruckt. 1919 bekommt er Kontakt zu Minister Unterleitner, der an ihn den Auftrag der Staatsregierung für die Eisner-Gedenktafel erteilt. 1922 geht er zu Professor Hermann Hahn an die Akademie der Bildenden Künste München und wird Meisterschüler. 1927 heirat er Maria Klotz. Ab 1928 selbständiger freischaffender Bildhauer. Ab 1965: Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste in München. |
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mario samra Tempera nach Foto |
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shahnaz-chery sanäe
Foto: Sanäe |
Shahnaz-Chery
Sanäe
Geboren 1949 in Mohabad/Iran. Seit 1984 in Deutschland. Lebt heute in München. 1969/70 Besuch einer Musik- und Kunsthandwerksschule in Teheran. 1970-73 Studium der Bildenden Künste 1974-76 Journalismus-Studium an der Frauen-Fachakademie in Teheran 1979-81 Studium Literatur, Philosophie, Geschichte an der Uni Teheran |
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fritz schaefler Familienfoto |
Fritz Schaefler.
Um Mitternacht 1888/89 in
Unterfranken geboren. Starb 1954 in Köln. Hat in München vor dem 1. Weltkrieg parallel drei Ausbildungen absolviert. Zwei davon an der Universität und Kunstakademie. Zog für König, Kaiser und Vaterland in den Ersten Weltkrieg, erkannte aber schnell die Sinnlosigkeit dieser Massenschlachten. 1916 wurde er an der Somme lebensbedrohlich verwundet. Schloss sich in München der Gruppe aktiver Kriegsgegner um Kurt Eisner an und wurde Mitglied des Aktionsausschusses revolutionärer Künstler. Es folgte eine kreative Phase seines Künstlerlebens, in der er als Herausgeber und Schriftleiter der kulturpolitischen Zeitung „Der Weg“ in engem Kontakt zu Künstlerkolleg/innen und anderen Kulturschaffenden stand. Nur sehr kurze Zeiträume blieben für un-gehinderte Kreativität, so z.B. die Zeit bis zur gewaltsamen Niederschlagung der Revolution in München und die Zeit nach der Flucht an den Chiemsee im Hause seiner Schwiegermutter, Clara Ratzka. In dieser Zeit ab Mitte 1919 entstand das Hauptwerk. 1937 wurden die Werke Schaeflers von den Nazis als entartet eingestuft, aus den deutschen Museen entfernt und teils vernichtet; er erhielt ein Malverbot. |
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simon schaupp Foto: Schaupp |
Simon Schaupp Jahrgang 1988, ist Soziologe an der Universität Basel. Forscht zu aktuellen und historischen Fragen von Macht und Widerstand. Zuvor war er am Munich Center for Technology in Society der Technischen Universität München tätig. Sein Studium absolvierte er in Bielefeld und Wien. Bücher: Der kurze Frühling der Räterepublik. Ein Tagebuch der bayerischen Revolution. Münster: Unrast. Digitale Selbstüberwachung. Self-Tracking im kybernetischen Kapitalismus. Heidelberg: GWR. Als Mitherausgeber: Kybernetik, Kapitalismus, Revolutionen. Emanzipatorische Perspektiven im technologischen Wandel. Münster: Unrast. |
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jörg scherkamp Familienfoto |
Jörg Scherkamp 1935 in Ravensburg geboren, starb 1983 in Augsburg absolvierte eine Buchdruckerlehre. Ab 1952 in Augsburg tätig, Besuch der Graphischen Fachschule Ab 1962 selbstständig tätig als Maler und Lyriker Zahlreiche Mappen und Buchillustrationen 1966 wurde ihm der Kunstpreis des Bezirks Schwaben verliehen Jörg Scherkamp starb 1983 in Augsburg |
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wendelin schied Leider haben wir kein Portrait-Foto |
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gudrun schlemmer www.schlemmerarte.de Foto: Schlemmer |
Gudrun Schlemmer. 1994: Abschluss Berufsausbildung BFS für Grafik und Werbung 2001-03: Studienaufenthalte in Brasilien und Spanien 2005: Ábschluss Designstudium an der HAW Hamburg 2019: Fortbildung Webdesigns Spricht Spanisch, Portugiesisch, Englisch Berufliches Tätigkeiten / Kunstaktivitäten: Kunsttherapie Seminarleitung für Kreativkurse Malseminare für Erwachsene Glückwunschkartenverlag: Illustration, Fotografie, Grafikdesign Ausstellungen Konzepte und Webdesign Ausstellungen in Pfaffenhofen, Schrobenhausen, Herrsching, München |
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fritz schmalzbauer Foto: Schmalzbauer |
Fritz
Schmalzbauer. Münchner Maistraßen-Produkt, 1947. Lebt und arbeitet in Taufkirchen/München und
Almería/Tabernas.
Sohn Olivier.
Klosterschule. Druckerlehre. Gewerkschaftsmitglied und Jugendvertreter. Otto-Graf-Schüler im Münchner IG Druck und Papier-Zirkel. Ersatzdienst in Augsburg. DGB-Jugendsekretär München bei Ludwig Koch. Studium in Hamburg (Diplom-Sozial-ökonom) und Paris (Sorbonne). Abschlussarbeit zum Sozialistengesetz. DGB-Regionsvorsitzender Lauf, später Erlangen. Verein „Das andere Bayern e.V., Aktionen zu Kurt Eisner. Guide Conférencier/Frz. Kultusministerium in Arles. |
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markus schreiner | |||
georg gerhard schrimpf Münchner Maler der Revolution 1918 Foto: Familienbesitz Schrimpf mit Söhnen |
Gerhard georg Schrimpf. Geboren am 13. Februar 1889 in München,
gestorben am 19. April 1938 in Berlin. Maler und Grafiker.Er zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Kunstrichtung Neue Sachlichkeit. Schrimpf stammte aus ärmlichen Familienverhältnissen, machte eine Bäckerlehre und wandte sich als Autodidakt der Malerei zu. Er war mit Oskar Maria Graf befreundet. 1915 zog er nach Berlin und war an Ausstellungen der Galerie „Der Sturm“ beteiligt. 1917 tauchte er in München unter, um nicht zum Militärdienst eingezogen zu werden. Er war am 7. November 1918 an der Revolution beteiligt. Schrimpf war Mitglied des Aktionsausschusses revolutionärer Künstler, engagierte sich in der Roten Hilfe und wurde 1919 Mitglied der KPD. Am 3. Mai 1919 wurde er für sechs Wochen inhaftiert. |
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andreas paul schulz Foto: Schulz |
Andreas Paul Schulz Geboren 1953 in Bernau bei Berlin, lebt heute in Gessertshausen bei Augsburg. Tiefdruckretuscheur, Lithograf und Computergrafiker. Von der Schulzeit bis heute ehrenamtlich in gewerkschaftlichen, kulturellen und politischen Zusammenhängen aktiv. Seit 2002 zahlreiche Ausstellung und Ausstellungsbeteiligungen in D, CH, F und L. Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler (BBK) Augsburg / Schwaben Nord, in der Fachgruppe Bildende Kunst in ver.di Bayern und bei der Verwertungsgesellschaft Bild/Kunst |
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lore schultz-wild Tempera auf Karton nach Foto: Corinna Schultz-Wild |
Lore Schultz-Wild 1940 in Berlin geboren. Lebt und arbeitet in München. Verheiratet, 3 Kinder, 6 Enkelkinder. Freie Journalistin, Sachbuchautorin, Übersetzerin, Herausgeberin, 21 eigene Buchtitel. Studium|Arbeit in Frankreich & USA, 1964/65 DJS München. Ab 68 dju- und VS-Vorstandsarbeit in Bayern. 1985-2006 BLM-Medienrätin. 1988/89 im Kommissarischen VS-Bundesvorstand. 1993-2006 Generalsekretärin des EWC (Europäischer Schriftstellerkongress). 1991-2019 im Verwaltungsrat der VG Wort. Seit 1998 Vorsitz Stiftungsrat des Autorenversorgungswerks. Reisestipendium (Alphabetisierung|Nicaragua) des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit 1980. Literaturpreis „Nürnberger Trichter“ der Bundesanstalt für Arbeit 1993. |
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manfred schwedler Bild rechts: Schwegler |
Schwedler Manfred, 1947 als Sohn eines Kirchenrestaurators in
Wolfratshausen geboren. 7 Jahre Schweiz. Lebt und arbeitet in München. Vertreter der Postmoderne. Schulbesuch im Gymnasium Schweiklberg mit musischem Schwerpunkt. Studium, Graphik und Malerei bei Professor Elmar Fuchs. 1975: Aufnahme in den BBK, 2015: Aufnahme in den VBK. Einzelausstellungen in der Villa Seerose Zürich, Rapperswil, Schweizer Botschaft Mailand. Ostberlin Palast der Republik, München 2015 tz-Preis. Wichtigste Auszeichnungen und Preise: Internationaler Kunstpreis „Kunst kommt nicht von Können“ (1975 Institut für Moderne Kunst, Prof. Nadler, Nürnberg) „Liebeserklärung an München“ (2012 tz-Preis) |
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lotte schwenkhagen Fotograf/in unbekannt |
Lotte Schwenkhagen 1960 in Esslingen geboren. Lebt heute in Miesbach. 1975 bis 1979 Förderstipendium für junge Künstler/innen. Nach krankheitsbedingter Verrentung (2012) als freischaffende Künstlerin tätig. Erste Ausstellungsteilnahme 1971. In den Folgejahren einzelne Ausstellungen & Projekte. Seit 2006 Teilnahme an 21 Gruppenausstellungen, 5 Landartprojekten und 6 Einzelausstellungen, in Italien, Österreich, Schweiz, Deutschland. Die Arbeiten umfassen Landartprojekte, Skulpturen aus unterschiedlichen Materialien, Gemälde, Zeichnungen und Pastell-Bilder. Letztere auch als Auftrags-arbeiten, Portraits und Tierportraits. |
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jochen sendler Foto: Alma Larsen |
Jochen Sendler,
1939 in Berlin geboren.
Lebt und arbeitet in München..
Studium der freien und angewandten Malerei an der
Akademie für Werkkunst in Berlin Charlottenburg..
1966 bis '78 Malerei. 1979 Beginn der Bildhauerei.
Ausstellungen in Augsburg, Berlin, Bremen, Geldrop, Gräfelfing,
Ismaning,
Jagsthausen, Kirn, Kolbing, Ladenburg, Mannheim, München, Oberdiessen,
Osnabrück,
Remagen, Seeshaupt, Westerham, Wasserburg.
1979: Kunstpreis der Stadt Kirn/ Nahe,
1982: Förderpreis der Stadt München für Bildhauerei.
2017 Seerosenpreis: München
Seit 2012 Atelier an der Flößergasse 8, München.
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sophie Foto: Vakily |
Sophie,
1963 in Chemnitz als
Sophie Arnold
geboren.
Lebt und arbeitet als freie Malerin in München. 1980–82 Steinmetzlehre in Chemnitz
1986 Flucht aus der DDR
1989 Ausbildung zur Steinbildhauerin und im Restaurierungsbereich
2000 Beginn eines privaten Kunststudiums bei dem Kunstmaler Helmut
Vakily;
Studienreisen nach Tunesien, Tan-sania, Spanien, Südfrankreich, Rom, Paris, Venedig
Seit 2001 Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland
2004 Aufnahme in das Programm der Autoren-Galerie 1, München
2003–2008 Atelierassistenz bei dem Kunstmaler Helmut Vakily
2009 Eintritt in die KSK
2011 Aufnahme in die „Federation Internationale Culturelle
Feminine“
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steffi staschull Foto: Staschull |
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wieland sternagel Foto: von Stein |
Wieland Sternagel
1938 in Waldenburg geboren,
zur Zeit in München.
1964–1970: Kunstakademie in
München.
1971: Der Freistaat Bayern verleiht mir den Titel
Studienassessor.
1973–1983: Arbeit für die Gewerkschaft
„Erziehung und Wissenschaft Bayern“ unter anderem
Realisation der Zeitschrift „Die demokratische Schule“.
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hans sterr Xylografie rechts: pep aarau |
Hans Sterr Gebürtiger Niederbayer aus dem Jahrgang 1960. Lebt in Erding, arbeitet in München. Beschäftigt bei der ver.di Landesbezirksleitung: Presse, Koordination, Grundsatzpolitik Über Bergsteigen kam er zum Fotografieren. Unzufrieden mit der schwachen Bildausbeute von wunderbaren Touren hat er sich als Autodidakt dem fotografischen Handwerk genähert. 2009 hat Sterr sein Hobby zum Gewerbe gemacht und betreibt seitdem nebenberuflich die Firma Alpinbilder.de, über die er auch Kurse, Fotoreisen und -exkursionen sowie Workshops anbietet. Zu seinen Kunden gehörten und gehören der Outdoorausstatter Globetrotter, SchweizTourismus, der Tourismusverband Bayern, der Tourismusverband Tegernsee, der Tourismusverband La Rèunion und andere. |
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gila stolzenfuß Fotograf/in unbekannt |
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francine stork trembley Foto: Trembley |
Francine Stork Trembley Geboren 1941 in Genf. Lebt seit 1971 in München, ab 2007 auch in Galicien. Studierte an der Akademie der Bildenden Künste, München. Arbeitete als Kunsttherapeutin im BKH Haar, daneben eigenes Atelier und Teilnahme an Ausstellungen. |
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dieter süverkrüp Xylografie rechts: pep aarau |
Dieter Süverkrüp 1934 geboren. Lebt in seiner Geburtsstadt Düsseldorf. Ist Liedermacher, Gitarrenvirtuose, Satiriker, Kabarettist, darstellender Künstler. Dass
Süverkrüp
auch studierter
Grafiker |
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peter syr
Vera Botterbusch
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Peter Syr
1945 in Haag/Oberbayern geboren, lebt heute dort. Gelernter Fein- und Flugzeugmechaniker. Arbeitet seit 1974 als Grafiker, Kulturmanager. Kameramann, Filmrekonstrukteur, Ausstellungsmacher und Bildhauer. Rekonstruierte Filme wie „Die Nibelungen“ und „Metropolis“ von Fritz Lang. Produktion und Regie zahlreicher Veranstaltungen, wie der zentralen Feier- und Gedenkveranstaltung „In Frieden leben – 50 Jahre Kriegsende in München“ und „Carmina Burana“ auf dem Marienplatz 1995 sowie die Organisationsleitung der „Silvestermeile 2000“ in München zum Millennium und zahlreiche andere Veranstaltungen. Produzierte insgesamt 120 Ausstellungen. Stellvertretender Sprecher des Künstlerrates der VBK. |
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albin tippmann Leider haben wir kein Portrait-Foto Münchner Maler der Revolution 1918 |
Albin Tippmann Am 5.12.1871 in Wurzen (Sachsen) geboren, † 1952 in München. Studierte von 1904 bis 1906 an der Städtischen Kunstgewerbeschule und später an der Akademie der Bildenden Künste in München, wo er 1911 bis 1914 Schüler bei K. Raupp, A. Jank und Heinrich von Zügels war. |
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corina toledo Foto: Toledo |
Corina Toledo Geboren und aufgewachsen in Santiago de Chile. Mit 22 Jahren aus privaten und politischen Gründen Chile verlassen acht Jahre in Venezuela gelebt. Danach Wiederaufnahme eines in Chile angefangenen Studiums der Physik und Mathematik. In München studierte sie Politikwissenschaft und promovierte mit einem Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung in Augsburg. |
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andrea katharina unterstraßer www.unterstrasser.com Foto: Unterstraßer |
Andrea Katharina Unterstraßer 1966 geboren, lebt und arbeitet in München. 1992-98 Kunstakademie Mü., Meisterschülerin mit Diplom 1993 Arbeitsaufenthalt in der Fondazione Villa Malaparte, Capri 2006-2008 Mitglied Ausstellungsleitung im Kunstpavillon Mü. Stipendien/Förderungen 1995 Stipendium Offenes Atelier in Pettorano, Italien 1997 Junge Kunst in Bayern, LfA Förderbank Bayern 2001 Projektstipendium Dt.-Frz. Kulturrat Saarbrücken Junge Kunst 2000, Kunstprojekt Sparkasse Passau 2003 Reisestipendium New York, Initiatorengruppe Rottal-Inn 2005-07 Bayerisches Atelierförderprogramm für Bildende Künstler und städtische Atelierförderung 2009 wortzerklauberer, Oberhachinger Kunstpreis 2016 kunst im viehhof Kulturlitfaßsäule, München 2017 Curt-Wills Stiftung, Teilnahme ARTMUC München Ausstellungen ab 2000 in Köln, Passau, München, Kronach, Arnstadt, Neumarkt am Wallersee, Gräfelfing |
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ingrid klaus uschold |
Ingrid Klaus Uschold wurde 1967 geboren.
Lebt in München Hadern.
Seit 2004 intensives autodidaktisches Studium im Bereich Foto-grafie
und
digitale Kunst.
Seit 2012 viele Ausstellungen und Kunstprojekte
2014 gründete sie den Künstlerkreis „Kunstszene21“ und ist dort auch
die
Organisationsleiterin.
2014 bis 2017 ehrenamtliche Ausstellungsleitung und Kuratorin im „Showroom for Art“ 2016 Aufnahme bei VBK (ver.di)
Neben der bildenden Kunst schreibt sie seit 2014 Zitate, Gedichte
und
weitere Literatur um ihre Werke teilweise zu ergänzen und
er-weiterte ihr
Kunsthandwerk mit Acrylmalerei und plastischen Arbei ten.
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rainer vallentin www.vallentin-reichmann.de Foto: Vallentin |
Rainer Vallentin, 1961 in Kaufbeuren geboren. Lebt und arbeitet in München. Architekt, Autor und Künstler |
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anja verbeek von loewis |
anja verbeek von loewis
1964 in Bonn geboren. Lebt und arbeitet
in München.
1983–85: Grundstudium Europäische und
Orientalische Kunstgeschichte in Bonn
1985–1992: Studium der freien Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München Meisterschülerin von Prof. Page Seit 2015: Momentmalerei-Performances 2016 nominiert für den Münchner Kunstpreis 2:1
Arbeiten u.a. für Deutsche Bundesregierung, Bayerische
Staats-gemäldesammlung, Siemens, EADS, Monachia, LBS,
Lufthansa und Oasis in Edmonton, Kanada. Performative
Projekte mit Momentmalerei, Musik, Tanz und Video.
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ver.di fototeam hessen |
Im Januar 2011 wurde das "Fototeam ver.di Hessen" gegründet.
Inzwischen sind es rund 40 Kolleginnen und Kollegen, die
mitarbeiten.
Das Team über sich: Wir sind keine Profis. Eine tolle Kameraausrüstung ist nicht erforderlich, denn der Mensch macht das Foto und nicht die Kamera. |
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stefanie vogel www.stefanie-vogel.com www.stefanie-vogel.it Foto: Vogel |
Stefanie Vogel
1959 im amerikanischen Sektor Berlins geboren 1979-85 Studium an der Hochschule der Künste Berlin 1985: Meisterschüler Diplom, anschließend freiberuflich tätig Einzel- und Kollektiv-Ausstellungen 1979 – 2019 in Berlin, Düsseldorf, Oberhausen, Bremen, Rostock, Bonn, Sankt Petersburg, Wolgograd, Sao Paulo, Rio de Janeiro, Paraiba, Brasilia, Blumenau, Caracas, Villemomble, Rom, Bergamo, Viterbo, Lissone, Desio, Milano und München Ehrenamtliche Mitwirkung in Kommissionen und Gremien von Künstlerverbänden seit 1982: Berufsverband Bildender Künstler Berlin, Bundesverband Bildender Künstler, Neue Gesellschaft für Bildende Kunst Berlin, Fachgruppe Bildende Kunst in der IG-Medien, Gedok Berlin, Künstler-Kultur-Work.Net, Mitglied in der Fachgruppe Bildende Kunst in ver.di |
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aloys wach Münchner Maler der Revolution 1918 Selbstportrait: Wach |
Aloys Wach, eigentlich Wachtlmeier, geboren am 30. April 1892 in Lambach, gestorben am 18. April 1940. Maler und Grafiker Wurde von der Akademie der Bildenden Künste München abgelehnt und begann daher seine künstlerische Ausbildung 1909 in Wien. 1912/13 studierte er an der privaten Malschule Knirr und Sailer in München. 1913 und 1914 besuchte er die Académie Colarossi in Paris, wo er sich mit Amedeo Modigliani anfreundete und einige Maler im Bateau-Lavoir kennenlernte. Seine Werke aus dieser Zeit umfassen expressionistisch-kubistische Zeichnungen, Radierungen und Holzschnitte. Beendete seine Studien bei Altherr in Stuttgart. Wach beteiligte sich in der Zeit von 1918 bis 1922 an expressionistischen Zeitschriften, u. a. an Die Bücherkiste, Das Kunstblatt, Der Weg, Die Aktion, Der Sturm, Der Zweemann und Die Schaffenden. 1919 übersiedelte er nach Braunau am Inn, nach 1938 erhielt er vom NS-Regime Malverbot. |
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günter wangerin Foto: Wangerin |
Günter Wangerin
1945 in Lauf
geboren, Studium der
Medizin bis 1972.
1968 Mitherausgeber eines satirischen Studentenmagazins.
Neben dem Medizinstudium tätig als Bühnenbildner und Zeichner von
Cartoons.
Nach dem Studium Narkosearzt, später Verlagslektor.
In der arbeitsfreien Zeit verfasst er politische Straßensketche und
Moritaten. In der Kaschierabteilung des Berliner Ensembles (BE)
erlernt er
die Kunst des Masken-machens.
Ab 1979 künstlerische Mitgestaltung der Brecht-Inszenierung „Der
Anachronistische Zug“.
Ab 1999 Sammel- und Einzelausstellungen.
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fredder wanoth Foto: Wanoth |
Fredder Wanoth, 1957 geboren in Beilngries. 1978-1983 Studium im Fachbereich Visuelle Kommunikation an der Fachhochschule Nürnberg. 1983-1989 Studium der freien Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Prof. Ludwig Scharl. Meisterschüler. 1989-1990 Gaststipendium an der Akademie der Schönen Künste Krakau, 1992 Gründung des „Instituts für die Identifikation der Persönlichkeit“ Seit 1992 Modellbau als Kunstform. 1994 Preis des Förderkreises Bildende Kunst Nürnberg e.V. Seit 1997 Mitorganisator der Galerie Bernsteinzimmer. 1998 Internationale Künstlerkolonie Galicnik, Mazedonien. 2001 Förderpreis für Kunst und Wissenschaft der Stadt Nürnberg. 2002 Internationale Künstlerkolonie Heidenheim, Deutschland. 2003 Gaststipendium Antalya im Rahmen der Städtepartnerschaft Nürnberg – Antalya. 2007 Wolfram-von-Eschenbach-Förderpreis des Bezirks Mfr. |
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hans waschkau www.HansWaschkau.wordpress.com Foto: Lilo Rinkens |
Hans Waschkau 1952 geboren und aufgewachsen in Kiel. Lebt und arbeitet in München . Seit 1980 regelmäßiger Besuch von Zeichen-, Druckgrafik- und Malkursen ander Münchner Volkshochschule. Seit 1989: Sommerakademie in Neuburg (a.d. Donau), Malerkolleg Stefan Britt in Gauting bei München, Sommerakademie Salzburg, Akademie Hohenaschau Kunstakademien Bad Reichenhall und Kolbermoor. Seit 2002 intensive Beschäftigung mit Kunstphilosophie. Mitglied der VBK in ver.di. |
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konstantin wecker Xylografie rechts: pep aarau |
Konstantin Wecker
Als Liedermacher, Schriftsteller,
Schauspieler und Komponist gehört er,
1947 in München geboren, zu den
vielseitigsten Künstlerpersönlichkeiten
im deutschsprachigen Raum.
Sein künstlerisches Fundament bilden
eine klassische Musikausbildung und
die – von der Mutter geförderte –
Begeisterung für Lyrik. 1968 trat er
erstmals als Liedermacher auf, der
Durchbruch gelang 1977 mit der
Ballade „Willy“. Insgesamt rund 40 LP- und CD-Produktionen
dokumentieren die breite Palette des künstlerischen Schaffens und
spiegeln
vor allem aber persönliche Höhenflüge und Krisen wider.
Wecker veröffentlichte Lyrikbände (u. a. „Jeder Augenblick ist
ewig“, 2012),
die Romane „Uferlos“ (1993) und „Der Klang der ungespielten Töne“
(2004) und
schreibt Theater- und Bühnenmusiken sowie
Filmmusik („Kir Royal“ 1986, „Schtonk!“ 1992) und Kindermusicals.
Für sein politisches Engagement wurde Konstantin Wecker 1995
mit dem Kurt-Tucholsky-Preis und 2007 zusammen mit
Eugen Drewermann mit dem Erich-Fromm-Preis ausgezeichnet.
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friedrich weckerlein Foto: Weckerlein |
Friedrich Weckerlein
1953 in Franken geboren, wohnt in München und arbeitete lange Jahre im Bayerischen Landtag.
U.a. Pressesprecher
der früheren SPD-Landesvorsitzenden Renate Schmidt .
Der promovierte Historiker verdankt der Lektüre von Carl Amerys wunderbarem Buch „Leb wohl geliebtes Volk der Bayern“ die Idee, 75 Jahre nach der revolutionären Gründung des „Freistaats Bayern“ erstmals zu dessen Geburtstagsfeier einzuladen und darüber im Piper-Verlag ein Buch herauszugeben, um die „Anfänge des demokratischen Bayern“ aus dem rechten ins richtige Licht zu rücken. |
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wellbappn |
Jonas Well (geboren 1996),
der jüngste der „Wellbappn“, ist an der LMU München für Politologie
und Geschichte eingetragen.
Sarah Well (geboren 1991)
studierte lndologie und lnterkulturelle Kommunikation.
Tabea Well (geboren 1993)
studiert an der Musikhochschule in München Volksmusik mit
Schwerpunkt Geige.
Hans Well (geb. 1953)
wuchs als 9. von 15 Kindern auf.
Berüchtigt durch die Umtextung der Bayernhymne in: „Gott mit Dir Du
Land der
BayWa“. Nach 35 Jahren als Autor der „Biermösl Blosn“ Gründung der
,,Wellbappn“, mit denen er
kürzlich die CD „Das rote Bayern – es lebe der Freistaat!"
herausbrachte.
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stefanie
wiegand
Leider haben wir kein Portrait-Foto |
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unverschämte wirtshausmusik
Foto: Gisela Schregle
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Otto Göttler, der Haudegen des bayerischen Musikkabaretts, kann es
nicht
lassen.
Die Tradition der Wirtshausmusik war ihm schon immer wichtig und er
pflegt
sie
zusammen mit der Harfenistin Geli Huber.
Freche Lieder, politische Balladen, Zwiefache und Landler bringen
die beiden
ebenso erdig und überzeugend wie rockige Einlagen und bayrischen
Blues.
Die Texte ihrer Lieder erzählen mit viel Witz und Humor von all
unseren
Plagen und Unzulänglichkeiten.
Otto Göttler mit der Steierischen, ganz klassisch, mit der Ukulele
ganz
„modern“, der
singenden Säge, der frech rappenden Tuba, schmettert auch mal mit
der Trompete und lockt so zart die Töne aus der Concertina, dass einem
die
Tränen in die Augen schießen.
Geli Huber an der wunderschönen Harfe, aus der mal ein Orchester,
mal die
Funken sprühen, spielt mit einer Lust, dass es einem ganz warm ums
bayerische Herz wird.
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sheila
xu Leider kein Foto und keine Vita |
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marina yushina Fotograf/in unbekannt |
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margitta zellmer Fotograf/in unbekannt |
Margitta Zellmer
Tochter des Grafikers Robert Diedrichs. Besuchte von 1961 bis 1969 die Polytechnische Oberschule und anschließend bis 1973 die Erweiterte Oberschule „Friedrich Engels“ in Karl-Marx-Stadt, wo sie ihr Abitur ablegte. 1973 bis 1979 absolvierte sie das Studium der Philosophie in Leipzig und Dresden mit Abschluss als Diplomphilosophin. Von 1979 bis 1982 arbeitete Zellmer als Assistentin an der Sektion Marxismus-Leninismus an der TH Karl-Marx-Stadt. 1992 und 1993: Weiterbildung zur Suchtberaterin. Seit 1993 freiberuflich als Redakteurin tätig. Sie ist Autorin von vier Kinderbüchern und zwei Büchern, die sie mit Ursula Siemens zusammen veröffentlichte. U.a: 32 Porträts von Chemnitzerinnen für die Frauentagsausstellung „Mehr Stolz, ihr Frauen“. |
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horst ziegler Foto: Ziegler |
Horst Ziegler, geboren 1967 in Würzburg, gelernter Fotograf, Studium für Gestaltung in Aachen, lebt heute in Augsburg und arbeitet in einem Münchner Museum Der Perfektionist, der mit seinen Schaukästen und pflanzlichen Installationen schon ein großes Publikum begeistern konnte, zeigt Objekte, wie sie nur von ihm zu sehen sind. Perfektionismus und Fantasie, Handwerk und Konzept treffen aufeinander und schaffen mit der Hand, mit dem Geist des Künstlers ganz erstaunliche Eindrücke und Einsichten. Die vielfältig gebrochene und gespiegelte Wirklichkeit entwickelt eigene Formen. |
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bernd zimmer Fotograf/in unbekannt |
Bernd Zimmer 1948 in Planegg bei München geboren, lebt und arbeitet in Polling und Monteventano. Maler und Vertreter der Neuen Wilden. Absolvierte in München eine Lehre als Verlagsbuchhändler, dann Arbeit als Buchgestalter. Studium der Philosophie und Religionswissenschaft an der Freien Universität Berlin. 1975/76 begann seine künstlerische Arbeit. |
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guido zingerl Xylografie rechts: pep aarau |
Guido Zingerl, 1933 in Regensburg geboren 1952: Abi am Neuen Gymnasium Regensburg 1952-57: Studium an der TU München: Allgemeiner Maschinenbau 1957-58: Brandrefeferent in Düsseldorf und Westberlin 1959-60: W.M. am Institut für Holzforschung der Uni München Seit 1. Juli 1960: Freischaffender Maler, Zeichner und Karikaturist 1961: Erste Ausstellung, Kontakt mit Tendenzen in München 1962: Künstlernamen: Guido Zingerl 1973: Lehrauftrag f. politische Karikatur a.d. FH Bielefeld Ausstellungen in Regensburg, München, Augsburg, Edinburgh, Innsbruck, Ingolstadt, Kiel, Köln, Bergkamen, Linz, Inning, Wien, Nürnberg, Berlin, Erlangen, Fischerhude, Hannover, Dachau, Fürstenfeldbruck, Passau, Prag, Berlin-Weißensee, Berlin-Mitte, Germering, Eichenau, Martinsried, Gröbenzell, Bruckmühl, Olching, Träger des Kulturförderpreises und des Kulturpreises der Stadt Regensburg, des 4. Preises der Biennale für Karikatur in Leverkusen, zweifacher Kunstpreisträger des Kreises FFB |
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bertram zoehl Bild rechts: Zoehl |
Bertram Zöhl 1951 In München geboren. Lebt und arbeitet in München. 1959-62 Malschule bei Professor Steidle. 1972 Freier Schüler an der Akademie der Künste in München bei Prof. MacZimmermann. 1976-79 Studium an der Fachhochschule für Grafikdesign. Seit 1981: Freischaffender Künstler und Bühnenbildner. Seitdem zahlreiche Einzelausstellungen, Beteiligung an Gruppenausstellungen und Bühnenbilder. |
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eckhard zylla www.eckhardzylla.de Foto: Zylla |
Eckhard Zylla,
1937 in Augsburg geboren.
Lebt in München und Gaino/Italien als freischaffender Maler, Dozent und Aktionskünstler.
Meisterstudium an den Graphischen Akademien
München und Augsburg.
Seit 1959 im Berufsverband Bildender Künstler, Dozent an
verschiedenen
städtischen und privaten Kunstinsti-tuten, u. a. Reichenhaller
Akademie,
Wien, Geras/Österreich, Universität in Cincinnati/USA
(Sixhand-painting),
über 40 Jahre an eigener Kunstschule in München und Gaino.
Zahlreiche Einzel- und Gruppen-Ausstellungen und Kunstaktionen im
In- und
Ausland, langjährige Erfahrung in Malerei und Graphik. Viele
Auftritte als
Aktionskünstler in öffentlichen Kunstausstellungen.
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lina zylla www.flachware.de/lina-zylla Foto Zylla |
Lina Zylla 1986 in München geboren. Lebt und arbeitet in München. 2012 Abschluss Magister Artium (M.A.) Kunstwissenschaften, LMU München. Seit 2012 Akademie der Bildenden Künste München: Freie Malerei | Klasse Günther Förg | Matthias Dornfeld | Gregor Hildebrandt 2013 bis 2016 AdBK Projektklassen Nairy Baghramian | Florian Pumhösl Seit 2018 Freie Bildhauerei: Florian Pumhösl |
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